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Jeder, der einen Garten hat, weiß, wie schön es ist, Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten zu essen und zu verarbeiten. Du weißt, was drin ist und wo es herkommt. Außerdem macht Gartenarbeit viel Freude und kann für Entspannung sorgen.
Was aber tun, wenn nur eine Terrasse oder ein Balkon zur Verfügung steht und die Jahreszeiten es nicht zulassen, schon früh mit dem Anpflanzen zu starten? Ein Anlehngewächshaus kann dann die perfekte Lösung sein.
Den verschiedenen Modellen, vor allem das Anlehngewächshaus klein, eignet sich hervorragend für die Terrasse und den Balkon, da diese Modelle besonders platzsparend ausfallen. Dabei bietet ein Anlehngewächshaus Terrasse noch viele weitere Vorteile.
Ein Gewächshaus im Garten bietet den großen Vorteil, dass du das ganze Jahr über frisches Gemüse und auch Kräuter zur Verfügung hast. Du kannst dich im Garten austoben und dabei die besonderen Eigenschaften nutzen.
Ein Anlehngewächshaus bietet zusätzlich den Vorteil, dass sich dieses auch optimal als Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse einsetzen lässt. So bekommst du auch mit wenig Platz die Möglichkeit, Gemüse sicher anzupflanzen oder deinen Kübelpflanzen eine gute Überwinterung zu ermöglichen.
Auch bei den Anlehngewächshäusern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst ein Anlehngewächshaus kaufen in unterschiedlichen Materialien und auch wenn du ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest, hast du die Wahl zwischen den verschiedenen Materialien.
Das Material für die Konstruktion des Anlehngewächshaus
Ein Anlehngewächshaus besteht aus 2 verschiedenen Materialien. Zunächst einmal muss die Konstruktion gebaut werden. Ob, du dir ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest oder dir ein Anlehngewächshaus kaufen möchtest, ist hier egal. Du hast die Wahl zwischen einem Anlehngewächshaus Holz und einem Anlehngewächshaus Aluminium.
1. Anlehngewächshaus Holz
Ein Anlehngewächshaus Holz bietet den Vorteil, dass die Wärme besser reguliert werden kann. Hochwertiges Holz arbeitet mit und sorgt für ein gutes Klima.
Allerdings stellen sich dabei auch Nachteile, denn ein Anlehngewächshaus Holz ist nicht nur teuer als die Alternative aus Aluminium, sondern auch deutlich pflegeintensiver. Holz ist ein Material, das ständig gepflegt werden muss, außerdem sollte das Holz auch mit speziellen Mitteln behandelt werden, diese wirken sich wiederum auch auf die Pflanzen im Anlehngewächshaus Holz aus.
2. Anlehngewächshaus Aluminium
Ein Anlehngewächshaus Aluminium hat das Klima betreffend nicht sehr viele Nachteile gegenüber einem aus Holz, ist aber deutlich pflegeleichter. Ein Anlehngewächshaus Holz aus hochwertigem Material bedarf keiner Pflege und ist dafür deutlich stabiler. Das Material überzeugt durch die hohe Traglast und auch durch die moderne und edle Optik.
Anlehngewächshaus Glas
Aber auch das Material für die Scheiben ist wichtig, denn auch dabei gilt es, eine Wahl zu treffen. Du kannst dich für ein Anlehngewächshaus Polycarbonat entscheiden oder ein Anlehngewächshaus Glas wählen. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile.
- Anlehngewächshaus Polycarbonat
Ein Anlehngewächshaus Polycarbonat gehört zu den beliebtesten Materialien. Denn gerade in Form von Doppelstegplatten punktet das Material in Sachen Klima und Belastbarkeit. Im Gegensatz zu Glas ist ein Anlehngewächshaus Polycarbonat deutlich höher belastbar und sicherer. Denn auch die Bruchfestigkeit eines Anlehngewächshauses Polycarbonat ist höher als die von Glas. Der hochwertige Kunststoff ist zudem sehr leicht und trotzdem sicher und belastbar, stellt also eine hervorragende Wahl für Ihr Anlehngewächshaus dar.
- Anlehngewächshaus Glas
Anlehngewächshaus Glas ist die traditionelle Bauweise für ein Gewächshaus, das resultiert aus dem Mangel an Alternativen, die es für den Bau eines solchen Hauses früher gab. Da aber ein Anlehngewächshaus Glas mit einem enormen Gewicht einhergeht, muss auch die Statik besonders stabil sein. Auch die hohe Brüchigkeit und die geringe Traglast von Glas machen gerade dieses Material besonders unsicher. Ein Anlehngewächshaus Glas sieht allerdings besonders schön und edel aus und ist gerade für einen Wintergartenersatz eine schöne Wahl.
Welches Anlehngewächshaus Material du am Ende für dein Anlehngewächshaus nimmst, kommt auf deine Ansprüche und die Nutzung an, die du dafür vorgesehen hast.
Ein Anlehngewächshaus sorgt für eine platzsparende Möglichkeit, auf dem Balkon oder der Terrasse ein Gewächshaus zu installieren. Bei dem großen Angebot fällt es oft schwer, das passende Material zu finden. In unserem Beitrag „Anlehngewächshaus Holz oder Anlehngewächshaus Aluminium, was ist besser?“ findest du viele Informationen über die Wahl des besten Materials für die Konstruktion.
Aber auch die Scheiben eines Anlehngewächshaus können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Auch in diesem Bereich gilt es, eine Entscheidung zu treffen und so für die optimalen Bedingungen für dein Anlehngewächshaus Balkon zu sorgen.
Zur Auswahl stehen hier meist die Materialien Glas und Polycarbonat. Die verschiedenen Eigenschaften und Vor- und Nachteile findest du hier.
Anlehngewächshaus Glas
Anlehngewächshaus Glas gehört zu den ersten Materialien, die generell für die Herstellung von Gewächshäusern eingesetzt wurden. Früher gab es keine andere Möglichkeit als Glas. Sicher bietet ein Anlehngewächshaus Glas eine hervorragende Möglichkeit, wenn das Anlehngewächshaus Glas auch als Wintergarten genutzt werden soll, denn die Sicht aus dem Anlehngewächshaus ist hier besonders klar. Allerdings muss hier auch viel Zeit in die Pflege investiert werden.
Wenn die Wahl auf ein Anlehngewächshaus Glas fallen soll, sollten aber auch folgende Dinge berücksichtigt werden. Glas ist ein brüchiges Material und kann schnell zur Gefahr werden, wenn eine große Glasplatte des Gewächshauses zu Bruch geht. Außerdem ist Glas aufgrund der Brüchigkeit nicht sehr hoch belastbar. Gerade in Regionen, in denen es viel schneit, kann die Gefahr im Winter bestehen, dass das Dach zu Bruch geht, wenn der Schnee nicht regelmäßig entfernt wird.
Auch die Schwere des Materials kann ein Nachteil sein, denn die Konstruktion muss sehr stabil sein und das hohe Eigengewicht tragen können.
Anlehngewächshaus Polycarbonat
Die moderne Alternative zu einem Anlehngewächshaus Glas ist ein Anlehngewächshaus Polycarbonat. Der hochwertige Kunststoff wird meist als Doppelstegplatten verwendet und sorgt damit für besonders viel Stabilität trotz dem geringen Eigengewicht.
Ein Anlehngewächshaus Polycarbonat bietet nicht nur den hohen Vorteil, dass dieses Material sehr belastbar ist, sondern die Bruchsicherheit ist hier deutlich höher als bei Glas. Ein großer Vorteil in Sachen Sicherheit und vor allem in Regionen, die sehr schneereich sind. Besonders, wenn Kinder im Garten spielen ist viel sicherer ein Anlehngewächshaus Polycarbonat zu wählen. Der Kunststoff bricht nicht sehr schnell und auch die Scherben sind weniger gefährlich als die eines Anlehngewächshaus Glas.
Die Optik eines Anlehngewächshaus Polycarbonat ist deutlich moderner und nicht so edel wie Glas.
Fazit
Die Entscheidung für Glas oder Polycarbonat sollte nach den eigenen Ansprüchen getroffen werden. Sicherheit und praktisches Nutzen, wenn das die wichtigen Aspekte sind, dann ist ein Anlehngewächshaus Polycarbonat genau die richtige Wahl. Besonders in Verbindung mit einer Konstruktion aus Aluminium bekommt ein solches Anlehngewächshaus einen modernen und sehr sicheren Grundstock.
Die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus ist eine gute Wahl, dafür sprechen die vielen Vorteile, die ein solches Haus zu bieten hat. Näheres dazu findest du auch in unserem Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?"
Du hast dich dafür entschieden und stehst nun vor der Wahl, aus welchem Material das Anlehngewächshaus sein soll. Dabei sind die Hauptmaterialien entweder Holz oder Aluminium. Beide Materialien haben verschiedene Vor- und Nachteile. Welches Material du für dein Anlehngewächshaus wählst, ist davon abhängig, wo deine Ansprüche liegen und worauf du besonderen Wert legst.
Anlehngewächshaus Holz die Eigenschaften
Ein Anlehngewächshaus Holz gehört zu den traditionellen Bauweisen für ein Anlehngewächshaus Terrasse oder Balkon. Denn gerade Holz bietet viele Vorteile, vor allem für das besondere Klima, das in einem Anlehngewächshaus herrscht. Ein Anlehngewächshaus Holz arbeitet mit und sorgt für ein gutes Klima. Außerdem hat Holz den großen Vorteil, dass dieses sehr schön aussieht und sich schön in die Natur im Garten und auf der Terrasse integriert.
Aber ein solches Anlehngewächshaus Holz hat nicht nur Vorteile. In Sachen Stabilität und Traglast ist Holz nicht besonders stabil. Gerade für schneereiche Regionen lohnt es sich, über eine Alternative nachzudenken. Ein weiterer Nachteil ist auch, dass Holz unbehandelt sehr schnell Schädlinge anzieht und auch Schimmel bilden kann. Gerade das feuchte Klima in einem Gewächshaus fördert diesen Prozess noch zusätzlich. Wird das Holz allerdings behandelt, kann sich das auch auf die Pflanzen auswirken. Genau das ist für viele Gärtner ein K.O. Kriterium für das Material Holz. Denn die eigene Zucht von Pflanzen hat meist den Hintergrund auf Verunreinigungen zu verzichten und die Pflanzen so natürlich wie möglich heranzuziehen, genau dann ist die Behandlung des Holzes von Nachteil.
Auch die Pflege eines Anlehngewächshaus Holz ist deutlich aufwendiger als zum Beispiel von Aluminium. Denn Holz ist nicht witterungsresistent, auch wenn es behandelt ist. Jedes Jahr wieder muss hier viel Zeit und Aufwand investiert werden.
Anlehngewächshaus Aluminium die Eigenschaften
Anlehngewächshaus Aluminium ist die moderne Alternative zu der Variante aus Holz. Hochwertiges Aluminium hat viele Vorteile zu bieten und sorgt außerdem für eine moderne und klare Optik. Das ist aber noch lange nicht alles, denn Aluminium ist witterungsresistent. Ein Anlehngewächshaus Aluminium benötigt kaum Pflege, denn weder Feuchtigkeit noch Kälte können dem Material etwas anhaben.
Weitere Eigenschaften, die sich positiv auswirken, sind die Stabilität und auch die Belastbarkeit eines Anlehngewächshaus Aluminium. Das Material ist stark belastbar und eignet sich so auch für den Einsatz in schneereichen Gebieten. Auch die Sicherheit und Stabilität ist beim Aluminium deutlich höher anzusehen.
Fazit
Generell kommt es auf die eigenen Ansprüche an ein Anlehngewächshaus an. Denn wer besonderen Wert auf die natürliche Optik legt, sollte sich für ein Anlehngewächshaus Holz entscheiden. Wenn allerdings die praktischen Aspekte im Vordergrund stehen, sollte die Wahl auf ein Anlehngewächshaus Aluminium fallen. Die Vorteile sprechen für sich und auch der Aufwand für die jährliche Pflege ist bei diesen Modellen besonders einfach und gering. Letztendlich wird die Entscheidung individuell getroffen und jeder muss, die für sich beste Wahl treffen. Ein Anlehngewächshaus Aluminium stellt die moderne Variante dar und sorgt für mehr Stabilität und Sicherheit.
Die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus ist leicht gefällt, denn die vielen Vorteile und auch die Optik, besonders die des Anlehngewächshaus Aluminium mit Polycarbonat, überzeugen in vollen Umfang. Gerade bei diesen Materialien bekommst du nicht nur ein besonders schönes Anlehngewächshaus, sondern profitierst auch noch von den vielen hervorragenden Eigenschafen, die diese Materialien zu bieten haben. Nähere Informationen findest du auch in unseren Beiträgen „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“ und „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
Neben den Materialien spielt natürlich auch der praktische Nutzen eine wichtige Rolle. Wenn es um diesen geht, sind vor allem die Fenster und Türen besonders wichtig. Ein Anlehngewächshaus stellt besondere Bedingungen, daher sollte dein Anlehngewächshaus Dachfenster haben. Ein Anlehngewächshaus mit Dachfenster sorgt für die optimale Belüftung, denn nur so bekommst du die beste Luftzirkulation für deine Pflanzen.
Aber auch die Türen sind wichtig.
Welche Türen eignen sich am besten für ein Anlehngewächshaus?
Ein Anlehngewächshaus Balkon oder Terrasse ist vor allem so reizvoll, da du mit diesem auch auf dieser kleinen Fläche und ohne Garten, Gemüse und Obst anbauen kannst. So profitierst du von den vielen Vorteilen, die das bringt, und kannst dich an deiner eigenen Arbeit erfreuen.
Da gerade der Platz für ein Anlehngewächshaus spricht, ist auch die Frage nach den passenden Türen so wichtig. Denn, wenn genau diese viel Platz beim Öffnen einnehmen, hat das ganze Platzsparen keinen Sinn mehr.
Genau deshalb bietet sich ein Anlehngewächshaus mit Schiebetüren besonders gut an. Diese benötigen am wenigsten Platz und vervollständigen die vielen Vorteile dieser Art von Gewächshaus. Ein Anlehngewächshaus mit Schiebetüre ist also die platzsparende Variante.
Je nach Größe deines Anlehngewächshauses kommt es dann aber auch noch auf die Anzahl der Türen an.
Wie viele Türen sollte ein Anlehngewächshaus haben?
Auch die Anzahl der Türen ist wichtig, denn da ein Anlehngewächshaus nur von einer Seite zugänglich ist, solltest du genügend Platz zum Arbeiten einplanen. Daher ist es wichtig, auch die Anzahl der Türen anzupassen. Die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus mit Schiebetür ist platzsparend, aber auch dabei kannst du variieren.
Ein Anlehngewächshaus klein kommt auf jeden Fall mit weniger Türen aus. Hier reicht eine Türe, um an alles gut heranzukommen und dich frei zu bewegen. Entscheidest du dich aber für ein Anlehngewächshaus groß, ist es gut, wenn du dich auch für mehr Platz beim Arbeiten entscheidest. Ein Anlehngewächshaus mit 2 Türen kann dann deutlich praktischer sein, denn hier hast du mehr Freiraum und kannst dich bei der Gartenarbeit leichter bewegen und kommst an alle Pflanzen und alle Ecken des Anlehngewächshaus mit 2 Türen bestens heran.
Ob, du dich also für ein Anlehngewächshaus mit 2 Türen oder nur mit einer Türe entscheidest, hängt maßgeblich von der Größe des Anlehngewächshauses ab. Bei der Entscheidung solltest du immer berücksichtigen, dass du an alle Ecken herankommst, sonst kannst du vielleicht nicht den gesamten Platz nutzen. Gerade die Anlehngewächshäuser sind meist kleiner als freistehende Gewächshäuser und daher ist es besonders wichtig, dass du die gesamte Fläche nutzen kannst.
Auf jeden Fall lohnt es sich aber, sich für ein Anlehngewächshaus mit Schiebetüre zu entscheiden.
Ein Anlehngewächshaus ist eine schöne Sache. Du profitierst von allen Vorteilen, die auch ein normales Gewächshaus zu bieten hat, aber du benötigst deutlich weniger Platz und auch weniger Energie. Welche Vorteile ein Anlehngewächshaus noch zu bieten hat, findest du in unserem Artikel „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?"
Neben den vielen Vorteilen stellen sich aber auch noch andere Fragen. Welches Material ist das Beste? Welche Größe ist die Beste für ein Anlehngewächshaus und wo ist der beste Standort für ein Anlehngewächshaus? Auch dafür findest du in unseren Beiträgen viele Tipps und Hinweise.
- „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
- „Wie groß sollte ein Anlehngewächshaus sein?“
- „Der beste Standort für ein Anlehngewächshaus“
Aber auch die Frage, nach dem Fundament ist wichtig, denn ein Anlehngewächshaus ist ein kleines Gebäude, aber doch mit der Hauswand verbunden. Ist es also möglich, ein Anlehngewächshaus ohne Fundament zu bauen oder nicht?
Anlehngewächshaus ohne Fundament, geht das?
Wie bei allen Gebäuden ist es auch für ein Anlehngewächshaus wichtig, die größtmögliche Stabilität zu erreichen. Ein Anlehngewächshaus ohne Fundament geht also eigentlich nicht.
Aber wie gestaltet sich ein Anlehngewächshaus Fundament nun? Muss ein richtiges Fundament gegossen werden oder gibt es auch einfachere Möglichkeiten?
Es geht auch Anlehngewächshaus ohne Fundament, bei diesen Varianten ist ein Fundament zwar vorhanden, dieses wird aber nicht als solches extra gegossen, sondern kommt schon mit einem fertigen Modul-Prinzip oder Bausatz. Ein Anlehngewächshaus kaufen ist also insofern einfacher, da hier das Fundament schon vorhanden ist und du nicht extra eines anlegen musst.
Es gibt aber auch Gewächshäuser, die ganz ohne ein Fundament auskommen. Bei diesen Modellen handelt es sich aber lediglich um einfache Folienkonstruktionen, die nicht fest installiert werden können und nicht lange haltbar sind.
Anlehngewächshaus Balkon oder Terrasse und Fundament
Ein Fundament besteht in der Regel aus einer Betonplatte oder auch einem Streifenfundament oder ein Plattenfundament. Diese verschiedenen Arten der Fundamente sind aufwendig und benötigen viel Arbeit und auch Geld. Ein Anlehngewächshaus ist allerdings auch dafür ausgelegt, auf der Terrasse oder dem Balkon aufgestellt zu werden. Hier gibt es bereits einen festen und stabilen Untergrund, der als Fundament angesehen werden kann. Es ist also hier möglich, ein Anlehngewächshaus ohne Fundament zu installieren.
Ein Anlehngewächshaus Terrasse oder Balkon ist besonders gut, wenn dieses mit einem Metallrahmen-Fundament ausgestattet ist. Wenn du dann das Anlehngewächshaus Fundament auch noch mit dem Boden verbindest und dort sicher verankerst, erreichst du die maximale Stabilität für dein Anlehngewächshaus.
Anlehngewächshaus, ja oder nein?
Ganz klar ja, ein Anlehngewächshaus ohne Fundament ist nicht möglich. Es ist aber wahr, dass der Aufwand für ein Anlehngewächshaus deutlich geringer ist als zum Beispiel für ein Gartenhaus oder ein großes freistehendes Gewächshaus.
Welche Art von Fundament nötig ist, hängt aber auch hier vor allem von der Größe des Anlehngewächshaus ab. Je größer ein Anlehngewächshaus ist, umso stabiler sollte dieses im Boden verankert sein, denn nur so bekommst du die so wichtige Stabilität und somit auch die Sicherheit. Besonders windsicher und bestens für die kalte Jahreszeit ausgerüstet, ist ein Anlehngewächshaus nur, wenn dieses auch fest mit dem Boden verbunden ist.
Ein Garten und auch ein Balkon oder eine Terrasse profitieren sehr von einem Anlehngewächshaus. So wird auch auf kleiner Fläche die Anzucht von eigenem Gemüse, Obst oder auch Kräutern auch im Winter und in den kalten Jahreszeiten möglich. Rund um das Jahr, selbst Angebautes zur Verfügung zu haben, und das sogar, wenn kein eigener Garten vorhanden ist, ist allemal ein Vorteil.
Aber wie sieht es nun aus, ein Gartenhaus benötigt ein Fundament aber gilt das auch für ein Anlehngewächshaus und wenn ja, welches muss es sein, damit alles sicher und stabil ist? Genau damit möchten wir uns in diesem Beitrag beschäftigen. Wie es mit einer Genehmigung für ein Anlehngewächshaus aussieht, erfährst du in unserem Beitrag „Anlehngewächshaus ohne Genehmigung ist das möglich?“.
Anlehngewächshaus Fundament, ja oder nein?
Generell benötigt jede stabile Konstruktion ein Fundament. Das gilt also auch für Gewächshäuser und somit auch für ein Anlehngewächshaus. Es gibt allerdings auch Einfache, nur aus Folie bestehende Gewächshäuser, die auch ohne Fundament aufgebaut werden können.
Für ein Anlehngewächshaus Fundament gibt es aber sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, denn hier muss nicht immer ein aufwendiges Fundament gegossen werden.
Wenn ein Anlehngewächshaus kaufen der Plan ist, lohnt es sich, sich zu informieren, denn hochwertige Modulsysteme oder Baukästen werden meist mit einem passenden Metall- oder Holzrahmen geliefert, die das Fundament für das Anlehngewächshaus dienen. Somit kann besonders beim Anlehngewächshaus kaufen auf den aufwendigen Bau eines Anlehngewächshaus Fundament verzichtet werden.
Du möchtest ein Anlehngewächshaus selber bauen, dann musst du dich über die verschiedenen Möglichkeiten für ein Anlehngewächshaus Fundament erkundigen, denn auch dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn du ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest, ist das Fundament besonders wichtig, denn nur so kannst du dafür sorgen, dass dein Anlehngewächshaus auch stabil und sicher steht. Mit einem Anlehngewächshaus Fundament kannst du sicher sein, dass alles sicher ist und du dich auf deine eigene Konstruktion verlassen kannst.
Welche Möglichkeiten für ein Anlehngewächshaus Fundament gibt es?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten einem Anlehngewächshaus die nötige Sicherheit und Grundstabilität zu geben.
Einfache Möglichkeiten sind:
- Ein Holzbalkenfundament
Diese Methode von Anlehngewächshaus Fundament ist einfach und macht keine großen Veränderungen im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon nötig.
- Ein Rahmen aus Metallrohren und Erdankern
Ein Metallrahmen, der im Boden verankert wird, ist einfacher als ein Betonfundament und sorgt trotzdem für die nötige Sicherheit und Stabilität, da das Anlehngewächshaus Fundament trotzdem fest mit der Erde verbunden ist. Besonders bei den Modulvarianten oder Bausystemen für Anlehngewächshäusern ist diese Art von Anlehngewächshaus Fundament schon integriert, so musst du dir hier keine Sorgen mehr machen.
- Die Bodenplatte, Streifenfundament oder Punkfundament
Wie auch bei einem Gartenhaus kannst du auch eine Bodenplatte für dein Anlehngewächshaus gießen. Du kannst auch ein Streifen- oder Punktfundament wählen. Das ist die sicherste und auch aufwendigste Methode. Wenn du dein Anlehngewächshaus für deinen Balkon oder die Terrasse haben möchtest, ist eine Bodenplatte schon vorhanden, hier musst du das Anlehngewächshaus nur noch fest verankern.
Welche Art von Anlehnfundament sich hier am besten eignet, ist auch von der Größe und der Höhe des Anlehngewächshauses abhängig. Mehr dazu erfährst du auch in unserem Beitrag „Welches Fundament eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
Ein Anlehngewächshaus ist eine hervorragende Möglichkeit, um länger im Jahr eigenes Gemüse und Obs anzubauen. Durch die besonderen Eigenschaften, die ein Gewächshaus zu bieten hat, kann man dies sogar das ganze Jahr über. Die besonderen Vorteile eines Anlehngewächshaus überzeugen dann zusätzlich noch. Welche das genau sind, siehts du auch in unserem Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“
Wie bei allen Anbauten gilt aber auch für ein Anlehngewächshaus zu prüfen, ob dafür eine Genehmigung erforderlich ist oder nicht. Benötigt ein Anlehngewächshaus klein keine Genehmigung und nur ein Anlehngewächshaus groß oder ist es egal, wie groß das Gewächshaus ist? Wie sich die Genehmigungen verhalten, und auf was du achten musst, erfährst du hier.
Anlehngewächshaus Genehmigung
Oft berichten viele Gärtner, dass sie für ihr Anlehngewächshaus keine Genehmigung eingeholt haben und dies keine Probleme verursacht hat. Aber ist das auch rechtlich konform? Generell gilt, dass für alle Anbauten an ein Haus eine Baugenehmigung eingeholt werden muss.
Die Regelungen unterscheiden sich allerdings von Bundesland zu Bundesland. Genau aus diesem Grund ist es vor dem Bau eines Anlehngewächshaus klein und auch für ein Anlehngewächshaus groß wichtig, sich bei dem hiesigen Bauamt oder in der Gemeinde zu erkundigen. So gehst du auf Nummer sicher und es gibt auch im Nachhinein keine Probleme.
Wichtig zu wissen ist hier, dass gerade bei einem Anlehngewächshaus klein aber auch meist nicht bei einem Anlehngewächshaus groß, meist keine Schwierigkeiten auftreten und die Genehmigung für den Bau meist ohne großen Aufwand vonstattengehen kann.
Denn, wenn du nur einen Nachbar hast, der es sehr genau nimmt oder sich von dem Bau des Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse gestört fühlt, können schon große Probleme auftreten, wenn du einfach ohne Genehmigung loslegst.
Die Absprache mit den Nachbarn
Die Nachbarn sind wichtig, denn ihr lebt gemeinsam in einer Nachbarschaft und solltet Rücksicht aufeinander nehmen. Um Streitigkeiten schon im Voraus zu vermeiden, lohnt es sich, auch im Voraus mit den Nachbarn über das geplante Projekt zu sprechen und dein Vorhaben zu erklären.
Absprachen sind viel Wert und so lassen sich viele unnötigen Streitigkeiten vermeiden und du kannst dein Anlehngewächshaus Terrasse oder Balkon deutlich entspannter genießen.
Wenn du dich völlig absichern möchtest, empfiehlt es sich, deine Nachbarn eine schriftliche Einverständniserklärung unterscheiben zu lassen. Wenn deine Nachbarn dann ihre Meinung ändern, bist du auf der sicheren Seite und keiner kann dir unterstellen, dass du gegen den Willen der Nachbarn gehandelt hast.
Fazit
Wenn du dich also entscheidest, ein Anlehngewächshaus kaufen zu wollen, ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest oder dir ein Anlehngewächshaus nach Maß anfertigen lassen möchtest, solltest du dich auf jeden Fall über die rechtlichen Verordnungen im Bauamt oder auf der Gemeinde erkundigen.
Auch die Absprache mit den Nachbarn ist wichtig und beugt eventuellen späteren Streitigkeiten schon frühzeitig vor.
So sparst du dir nicht nur viel Geld und Nerven, sondern auch viel Aufwand und kannst deine Ernte aus deinem Anlehngewächshaus in Ruhe genießen und das, das ganze Jahr über. Es lohnt sich also wirklich etwas Vorarbeit zu investieren, das schont deine Nerven und deinen Geldbeutel.
Die Sicherheit eines Anlehngewächshaus ist wichtig, denn nur so kannst du dafür sorgen, dass es sicher steht und du kein Schänden an Haus oder im Garten riskierst. Für die Sicherheit und die Stabilität sind verschiedene Merkmale wichtig. Unter anderem solltest du bei der Wahl des Materials für die Konstruktion auch auf die Abdeckung achten. Worauf es dabei ankommt und was die beste Wahl ist, findest du auch in unseren Beiträgen „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“ und „Anlehngewächshaus Glas oder Anlehngewächshaus Polycarbonat?“
Auch der Standort und die Größe spielen eine wichtige Rolle, wenn es um Sicherheit und Stabilität geht. Was aber die Grundlage für ein jedes Gewächshaus stellt und somit auch für ein Anlehngewächshaus ist das Fundament.
Da ein Anlehngewächshaus fest mit der Wand verbunden ist, kann schnell der Irrglaube entstehen, dass hier kein Fundament nötig ist. Diese Annahme ist allerdings falsch, denn auch für ein Anlehngewächshaus Fundament ist dies wichtig und unverzichtbar. Aber es gibt eine Besonderheit, denn die Konstruktion für ein Anlehngewächshaus Fundament kann deutlich einfacher und mit weniger Aufwand hergestellt werden.
Welches Anlehngewächshaus Fundament eignet sich am besten?
Es gibt verschiedene Arten von Fundamenten für ein Anlehngewächshaus. Eine grobe Übersicht findest du auch in unserem Beitrag „Benötigt ein Anlehngewächshaus ein Fundament?“
Generell gilt für die Wahl des Anlehngewächshaus Fundament, die Größe und auch der Standort sind entscheidend. Denn umso größer ein Anlehngewächshaus ist, umso stabiler und robuster sollte auch das Fundament sein, denn dort beginnt die Grundstabilität des gesamten Konstrukts. Es kommt also vor allem auf die Größe an.
- Großes Anlehngewächshaus
Für ein großes Anlehngewächshaus eignet sich am besten eine Bodenplatte oder auch ein Streifenfundament oder ein Plattenfundament. Diese Arten von Fundamenten werden fest im Boden verankert und sind mit dem Anlehngewächshaus fest verbunden. Gerade für die großen Anlehngewächshäuser ist diese Stabilität besonders wichtig.
Wenn du aber ein Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse kaufen oder bauen möchtest, hast du den großen Vorteil, dass du schon einen Beton- oder Plattenuntergrund hast. Bei diesen Varianten ist es wichtig, dem Anlehngewächshaus eine gute Eigenstabilität zu geben und diese mit dem Untergrund fest zu verbinden. Siehe auch Metallrahmen-Fundament.
- Kleine und mittlere Anlehngewächshäuser
Das Metallrahmen-Fundament ist eine der gängigsten Formen für das Anlehngewächshaus Fundament. Besonders die fertigen Bausätze und Modul-Systeme sind meist mit dieser Art von Fundament ausgestattet und sorgen so für einen sehr einfachen Aufbau und trotzdem genügend Stabilität. Das Metallrahmen-Fundament kann sowohl im Erdboden als auch auf der Terrasse oder dem Balkon fest mit dem Boden verbunden werden und so bekommt das Anlehngewächshaus die nötige Sicherheit.
- Kleines Anlehngewächshaus
Eine weitere Alternative stellt der Holzfundament-Rahmen für ein Anlehngewächshaus Fundament. Diese Konstruktion eignet sich am besten für ein kleines Anlehngewächshaus, denn die Stabilität ist dafür gegeben. Das Gewicht kann getragen werden und die Stabilität ist gewährleistet. Holz als Fundament benötigt aber eine besondere Pflege und muss immer wieder behandelt werden, um die nötige Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Der besondere Vorteil, wenn du ein Anlehngewächshaus kaufen möchtest, ist, dass du dabei das Fundament für dein Anlehngewächshaus schon bekommst und keinen weiteren Aufwand betreiben musst.
Die Entscheidung für ein Gewächshaus ist gefallen und dabei hast du dir auch noch die vielen Vorteile eines Anlehngewächshauses zunutze gemacht und möchtest eines dieser speziellen Modelle kaufen. Ein Anlehngewächshaus kaufen oder ein Anlehngewächshaus selber bauen bietet viel Vorteile, diese findest du auch in unserem Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“
Dann stellt sich aber immer noch die Frage, welche Größe die beste für ein Anlehngewächshaus ist. Um die beste Größe für dein Anlehngewächshaus zu finden, spielen mehrere Punkte eine Rolle.
Der Platz, der dir zur Verfügung steht
Einer der wichtigsten Punkte für die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus groß oder ein Anlehngewächshaus klein ist auf jeden Fall der Platz, der zur Verfügung steht. Denn vor allem ein Anlehngewächshaus Balkon ist deutlich eingeschränkt. Der Platz ist so schon begrenzt, also eignet sich hier auf jeden Fall ein Anlehngewächshaus klein am besten.
Ein Anlehngewächsaus Terrasse hingegen kann schon etwas größer ausfallen, denn hier ist oft etwas mehr Platz da, der für ein Anlehngewächshaus genutzt werden kann.
Im Garten kann auch ein Anlehngewächshaus groß eingesetzt werden, dabei hast du dann deutlich mehr Platz und kannst das Gewächshaus sogar als Ersatz für einen Wintergarten nutzen.
Wenn du dich dafür entschieden hast, ein Anlehngewächshaus kaufen zu wollen oder ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest, spielen aber noch viele andere Faktoren eine wichtige Rolle. Vor allem die Optik und auch das Material sind wichtig, denn nur so bekommst du einen schönen Gesamteindruck und es stellt sich eine optische Harmonie im Garten und Außenbereich ein. Dabei solltest du auch unbedingt einmal in unsere anderen Beiträge schauen „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“ und „Anlehngewächshaus ohne Genehmigung ist das möglich?“
Die Statik eines Anlehngewächshauses ist besonders
Ein Anlehngewächshaus unterliegt bestimmten Voraussetzungen, darüber solltest du dir bei der Überlegung im Klaren sein. Denn ein Anlehngewächshaus groß und auch ein Anlehngewächshaus klein können nicht so tief wie freistehende Gewächshäuser sein. Durch die Steile der Gebäudewand an, die das Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse angebaut wird, gibt auch eine maximale Tiefe vor. Denn nur so kann die Stabilität des Anlehngewächshauses garantiert werden.
Je nach Material und auch Bauweise unterscheiden sich hier die verschiedenen Tiefen und auch das Fundament spielt dabei eine wichtige Rolle. Je nachdem für welchen Zweck du dein Anlehngewächshaus nutzen möchtest, solltest du dich auch für die richtige Tiefe entscheiden. In unserm Beitrag „Welches Fundament eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“ findest du genauere Informationen.
Die Höhe des Anlehngewächshauses
Die Höhe für ein Anlehngewächshaus ist besonders wichtig und sollte auf jeden Fall bedacht werden. Denn je nach Dachschräge benötigst du eine Höhe von 2 Metern, um angenehm arbeiten zu können. Auch die Lichtverhältnisse spielen hier eine wichtige Rolle.
Außerdem ist die Höhe für die Optik besonders wichtig, wenn das Anlehngewächshaus zum Beispiel an die Garage angebaut werden soll, sollest du eine geringere Höhe wählen, denn sonst entsteht ein optisches Ungleichgewicht.
Auch die Vorgaben der Gemeinde und der Baugenehmigung legen gewisse Vorgaben fest, aus diesem Grund solltest du dich im Vorfeld genau informieren, um späteren Ärger zu vermeiden.
Wie bei allen Bauten im Garten, in denen es um Pflanzen geht, ist der perfekte Standort wichtig. Denn Pflanzen benötigen viel Licht, oder auch Schatten und vor allem genügend frische Luft im richtigen Boden. Auch für ein Anlehngewächshaus gilt deshalb den perfekten Platz zu finden, auch wenn die Wahl des Standortes durch die spezielle Bauweise schon eingeschränkt ist.
Ein Anlehngewächshaus Balkon oder auch ein Anlehngewächshaus Terrasse schränken die Auswahl des Standortes schon ein, aber auch hier gilt es, auf einige Dinge zu achten.
Auf, was sollte bei der Suche nach dem besten Standort Anlehngewächshaus geachtet werden?
Wenn es um die Wahl des optimalen Standortes geht, ist gerade bei den Anlehngewächshäusern die Auswahl deutlich geringer. Allerdings sind die Ansprüche der Pflanzen deshalb trotzdem dieselben. Pflanzen benötigten die richtigen Lichtverhältnisse und genügend Wärme.
Durch den Standort an der Hauswand sorgt das Anlehngewächshaus schon für optimierte Wärmeverhältnisse, das ist bereits ein großer Vorteil, den diese Art von Gewächshaus zu bieten hat. Welche andere Vorteile Anlehngewächshäuser zu bieten haben, findest du auch in unserm Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“
Auch das Fundament spielt für die Wahl des Standortes eine wichtige Roll. Je nachdem, ob du dein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest oder du dich dazu entschlossen hast, ein Anlehngewächshaus kaufen zu wollen, solltest du auch den perfekten Untergrund auswählen. Denn ein Anlehngewächshaus kaufen bietet den großen Vorteil, dass hier meist ein Metallrahmen-Fundament bereits integriert ist und du dieses einfach auf der Terrasse oder dem Balkon befestigen kannst. So sparst du dir viel Aufwand und Arbeit und musst dich nicht um den Bau eines Fundamentes kümmern.
Ein Anlehngewächshaus selber bauen, beinhaltet auch den Aufwand sich selbst, um ein Fundament zu kümmern, auch hier hast du die Wahl zwischen verschiedenen Varianten. Allerdings wird es immer dann aufwendiger, wenn du dein Anlehngewächshaus im Garten bauen möchtest. Weitere Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten für ein Anlehngewächshaus Fundament findest du auch in unserem Beitrag „Welches Fundament eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
Gerade auf Balkon oder Terrasse ist die Wahl des optimalen Standortes eingeschränkt, aber auch dort solltest du darauf achten, dass genügend Licht an das Anlehngewächshaus Terrasse gelangt. Wie wichtig die Licht- und Luftverhältnisse sind, kommt als Nächstes.
Luft- und Lichtverhältnisse für das Anlehngewächshaus
Bei der Auswahl des Standortes gilt es besonders darauf zu achten, dass das Anlehngewächshaus genügend Licht bekommt. Gerade auf dem Balkon oder der Terrasse solltest du darauf achten, dass das Gewächshaus nicht unter der Markise steht und auch die Sonnenseite erwischt wird. Bekommend die Pflanzen nicht genügend Sonne ab, wirst du nicht glücklich werden mit deinem Anlehngewächshaus Balkon oder Terrasse.
Genauso wichtig ist aber auch die beste Luftzufuhr. Genau aus diesem Grund solltest du schon beim Bau oder beim Kauf darauf achten, dass dein Anlehngewächshaus mit Dachfenster ausgestattet ist. Nur ein Anlehngewächshaus mit Dachfenster versorgt die Pflanzen mit ausreichend Sauerstoff. Aber auch der Standort ist hier wichtig, denn zu viel Wind und auch zu wenig Belüftung können schädlich für die Ernte werden.
Es gilt also genau auf die verschiedenen Verhältnisse des Standortes zu achten, so findest du den optimalen Standort für dein Anlehngewächshaus auf jeden Fall.
Ein Wandgewächshaus ist ein kompaktes und effizientes Gewächshaus, das direkt an eine Außenwand Ihres Hauses oder eines anderen Gebäudes angebracht wird. Durch die Nutzung der vorhandenen Wand als zusätzliche Isolierschicht bietet dieses Gewächshausmodell eine ausgezeichnete Wärmeübertragung, was zu einer verlängerten Wachstumsperiode und zu höheren Erträgen führen kann. Es eignet sich besonders gut für Gärtner mit begrenztem Platz oder die in städtischen Umgebungen gärtnern möchten.
Ein Anlehngewächshaus, auch bekannt als angebautes Gewächshaus, ist eine Art von Gewächshaus, das an die Seite eines bestehenden Gebäudes angelehnt wird. Diese Gewächshäuser sind ideal für den Anbau einer Vielzahl von Pflanzen und bieten den Vorteil, dass sie leicht zugänglich sind, indem sie in der Nähe des Hauses platziert werden. Sie nutzen die Wärme des Gebäudes, an das sie angelehnt sind, was zu einer verbesserten Temperaturregelung führt und die Heizkosten senken kann.
Das Anstellgewächshaus, ebenfalls eine Art von Anlehngewächshaus, wird direkt an ein Gebäude angebaut und kann oft als eine Erweiterung des Wohnraums fungieren. Mit seiner kompakten Struktur und Flexibilität in der Größe, kann es leicht an die verfügbare Fläche angepasst werden. Sie sind ideal für den Anbau von Küchenkräutern, Salaten und anderen Pflanzen, die regelmäßige Pflege benötigen, da sie leicht zugänglich und geschützt sind. Sie können auch dazu beitragen, die Energieeffizienz des anliegenden Gebäudes zu erhöhen, indem sie als zusätzliche Isolierschicht dienen.
Ein Gewächshaus im Garten bietet den großen Vorteil, dass du das ganze Jahr über frisches Gemüse und auch Kräuter zur Verfügung hast. Du kannst dich im Garten austoben und dabei die besonderen Eigenschaften nutzen.
Ein Anlehngewächshaus bietet zusätzlich den Vorteil, dass sich dieses auch optimal als Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse einsetzen lässt. So bekommst du auch mit wenig Platz die Möglichkeit, Gemüse sicher anzupflanzen oder deinen Kübelpflanzen eine gute Überwinterung zu ermöglichen.
Auch bei den Anlehngewächshäusern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst ein Anlehngewächshaus kaufen in unterschiedlichen Materialien und auch wenn du ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest, hast du die Wahl zwischen den verschiedenen Materialien.
Das Material für die Konstruktion des Anlehngewächshaus
Ein Anlehngewächshaus besteht aus 2 verschiedenen Materialien. Zunächst einmal muss die Konstruktion gebaut werden. Ob, du dir ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest oder dir ein Anlehngewächshaus kaufen möchtest, ist hier egal. Du hast die Wahl zwischen einem Anlehngewächshaus Holz und einem Anlehngewächshaus Aluminium.
1. Anlehngewächshaus Holz
Ein Anlehngewächshaus Holz bietet den Vorteil, dass die Wärme besser reguliert werden kann. Hochwertiges Holz arbeitet mit und sorgt für ein gutes Klima.
Allerdings stellen sich dabei auch Nachteile, denn ein Anlehngewächshaus Holz ist nicht nur teuer als die Alternative aus Aluminium, sondern auch deutlich pflegeintensiver. Holz ist ein Material, das ständig gepflegt werden muss, außerdem sollte das Holz auch mit speziellen Mitteln behandelt werden, diese wirken sich wiederum auch auf die Pflanzen im Anlehngewächshaus Holz aus.
2. Anlehngewächshaus Aluminium
Ein Anlehngewächshaus Aluminium hat das Klima betreffend nicht sehr viele Nachteile gegenüber einem aus Holz, ist aber deutlich pflegeleichter. Ein Anlehngewächshaus Holz aus hochwertigem Material bedarf keiner Pflege und ist dafür deutlich stabiler. Das Material überzeugt durch die hohe Traglast und auch durch die moderne und edle Optik.
Anlehngewächshaus Glas
Aber auch das Material für die Scheiben ist wichtig, denn auch dabei gilt es, eine Wahl zu treffen. Du kannst dich für ein Anlehngewächshaus Polycarbonat entscheiden oder ein Anlehngewächshaus Glas wählen. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile.
- Anlehngewächshaus Polycarbonat
Ein Anlehngewächshaus Polycarbonat gehört zu den beliebtesten Materialien. Denn gerade in Form von Doppelstegplatten punktet das Material in Sachen Klima und Belastbarkeit. Im Gegensatz zu Glas ist ein Anlehngewächshaus Polycarbonat deutlich höher belastbar und sicherer. Denn auch die Bruchfestigkeit eines Anlehngewächshauses Polycarbonat ist höher als die von Glas. Der hochwertige Kunststoff ist zudem sehr leicht und trotzdem sicher und belastbar, stellt also eine hervorragende Wahl für Ihr Anlehngewächshaus dar.
- Anlehngewächshaus Glas
Anlehngewächshaus Glas ist die traditionelle Bauweise für ein Gewächshaus, das resultiert aus dem Mangel an Alternativen, die es für den Bau eines solchen Hauses früher gab. Da aber ein Anlehngewächshaus Glas mit einem enormen Gewicht einhergeht, muss auch die Statik besonders stabil sein. Auch die hohe Brüchigkeit und die geringe Traglast von Glas machen gerade dieses Material besonders unsicher. Ein Anlehngewächshaus Glas sieht allerdings besonders schön und edel aus und ist gerade für einen Wintergartenersatz eine schöne Wahl.
Welches Anlehngewächshaus Material du am Ende für dein Anlehngewächshaus nimmst, kommt auf deine Ansprüche und die Nutzung an, die du dafür vorgesehen hast.
Ein Anlehngewächshaus sorgt für eine platzsparende Möglichkeit, auf dem Balkon oder der Terrasse ein Gewächshaus zu installieren. Bei dem großen Angebot fällt es oft schwer, das passende Material zu finden. In unserem Beitrag „Anlehngewächshaus Holz oder Anlehngewächshaus Aluminium, was ist besser?“ findest du viele Informationen über die Wahl des besten Materials für die Konstruktion.
Aber auch die Scheiben eines Anlehngewächshaus können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Auch in diesem Bereich gilt es, eine Entscheidung zu treffen und so für die optimalen Bedingungen für dein Anlehngewächshaus Balkon zu sorgen.
Zur Auswahl stehen hier meist die Materialien Glas und Polycarbonat. Die verschiedenen Eigenschaften und Vor- und Nachteile findest du hier.
Anlehngewächshaus Glas
Anlehngewächshaus Glas gehört zu den ersten Materialien, die generell für die Herstellung von Gewächshäusern eingesetzt wurden. Früher gab es keine andere Möglichkeit als Glas. Sicher bietet ein Anlehngewächshaus Glas eine hervorragende Möglichkeit, wenn das Anlehngewächshaus Glas auch als Wintergarten genutzt werden soll, denn die Sicht aus dem Anlehngewächshaus ist hier besonders klar. Allerdings muss hier auch viel Zeit in die Pflege investiert werden.
Wenn die Wahl auf ein Anlehngewächshaus Glas fallen soll, sollten aber auch folgende Dinge berücksichtigt werden. Glas ist ein brüchiges Material und kann schnell zur Gefahr werden, wenn eine große Glasplatte des Gewächshauses zu Bruch geht. Außerdem ist Glas aufgrund der Brüchigkeit nicht sehr hoch belastbar. Gerade in Regionen, in denen es viel schneit, kann die Gefahr im Winter bestehen, dass das Dach zu Bruch geht, wenn der Schnee nicht regelmäßig entfernt wird.
Auch die Schwere des Materials kann ein Nachteil sein, denn die Konstruktion muss sehr stabil sein und das hohe Eigengewicht tragen können.
Anlehngewächshaus Polycarbonat
Die moderne Alternative zu einem Anlehngewächshaus Glas ist ein Anlehngewächshaus Polycarbonat. Der hochwertige Kunststoff wird meist als Doppelstegplatten verwendet und sorgt damit für besonders viel Stabilität trotz dem geringen Eigengewicht.
Ein Anlehngewächshaus Polycarbonat bietet nicht nur den hohen Vorteil, dass dieses Material sehr belastbar ist, sondern die Bruchsicherheit ist hier deutlich höher als bei Glas. Ein großer Vorteil in Sachen Sicherheit und vor allem in Regionen, die sehr schneereich sind. Besonders, wenn Kinder im Garten spielen ist viel sicherer ein Anlehngewächshaus Polycarbonat zu wählen. Der Kunststoff bricht nicht sehr schnell und auch die Scherben sind weniger gefährlich als die eines Anlehngewächshaus Glas.
Die Optik eines Anlehngewächshaus Polycarbonat ist deutlich moderner und nicht so edel wie Glas.
Fazit
Die Entscheidung für Glas oder Polycarbonat sollte nach den eigenen Ansprüchen getroffen werden. Sicherheit und praktisches Nutzen, wenn das die wichtigen Aspekte sind, dann ist ein Anlehngewächshaus Polycarbonat genau die richtige Wahl. Besonders in Verbindung mit einer Konstruktion aus Aluminium bekommt ein solches Anlehngewächshaus einen modernen und sehr sicheren Grundstock.
Die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus ist eine gute Wahl, dafür sprechen die vielen Vorteile, die ein solches Haus zu bieten hat. Näheres dazu findest du auch in unserem Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?"
Du hast dich dafür entschieden und stehst nun vor der Wahl, aus welchem Material das Anlehngewächshaus sein soll. Dabei sind die Hauptmaterialien entweder Holz oder Aluminium. Beide Materialien haben verschiedene Vor- und Nachteile. Welches Material du für dein Anlehngewächshaus wählst, ist davon abhängig, wo deine Ansprüche liegen und worauf du besonderen Wert legst.
Anlehngewächshaus Holz die Eigenschaften
Ein Anlehngewächshaus Holz gehört zu den traditionellen Bauweisen für ein Anlehngewächshaus Terrasse oder Balkon. Denn gerade Holz bietet viele Vorteile, vor allem für das besondere Klima, das in einem Anlehngewächshaus herrscht. Ein Anlehngewächshaus Holz arbeitet mit und sorgt für ein gutes Klima. Außerdem hat Holz den großen Vorteil, dass dieses sehr schön aussieht und sich schön in die Natur im Garten und auf der Terrasse integriert.
Aber ein solches Anlehngewächshaus Holz hat nicht nur Vorteile. In Sachen Stabilität und Traglast ist Holz nicht besonders stabil. Gerade für schneereiche Regionen lohnt es sich, über eine Alternative nachzudenken. Ein weiterer Nachteil ist auch, dass Holz unbehandelt sehr schnell Schädlinge anzieht und auch Schimmel bilden kann. Gerade das feuchte Klima in einem Gewächshaus fördert diesen Prozess noch zusätzlich. Wird das Holz allerdings behandelt, kann sich das auch auf die Pflanzen auswirken. Genau das ist für viele Gärtner ein K.O. Kriterium für das Material Holz. Denn die eigene Zucht von Pflanzen hat meist den Hintergrund auf Verunreinigungen zu verzichten und die Pflanzen so natürlich wie möglich heranzuziehen, genau dann ist die Behandlung des Holzes von Nachteil.
Auch die Pflege eines Anlehngewächshaus Holz ist deutlich aufwendiger als zum Beispiel von Aluminium. Denn Holz ist nicht witterungsresistent, auch wenn es behandelt ist. Jedes Jahr wieder muss hier viel Zeit und Aufwand investiert werden.
Anlehngewächshaus Aluminium die Eigenschaften
Anlehngewächshaus Aluminium ist die moderne Alternative zu der Variante aus Holz. Hochwertiges Aluminium hat viele Vorteile zu bieten und sorgt außerdem für eine moderne und klare Optik. Das ist aber noch lange nicht alles, denn Aluminium ist witterungsresistent. Ein Anlehngewächshaus Aluminium benötigt kaum Pflege, denn weder Feuchtigkeit noch Kälte können dem Material etwas anhaben.
Weitere Eigenschaften, die sich positiv auswirken, sind die Stabilität und auch die Belastbarkeit eines Anlehngewächshaus Aluminium. Das Material ist stark belastbar und eignet sich so auch für den Einsatz in schneereichen Gebieten. Auch die Sicherheit und Stabilität ist beim Aluminium deutlich höher anzusehen.
Fazit
Generell kommt es auf die eigenen Ansprüche an ein Anlehngewächshaus an. Denn wer besonderen Wert auf die natürliche Optik legt, sollte sich für ein Anlehngewächshaus Holz entscheiden. Wenn allerdings die praktischen Aspekte im Vordergrund stehen, sollte die Wahl auf ein Anlehngewächshaus Aluminium fallen. Die Vorteile sprechen für sich und auch der Aufwand für die jährliche Pflege ist bei diesen Modellen besonders einfach und gering. Letztendlich wird die Entscheidung individuell getroffen und jeder muss, die für sich beste Wahl treffen. Ein Anlehngewächshaus Aluminium stellt die moderne Variante dar und sorgt für mehr Stabilität und Sicherheit.
Die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus ist leicht gefällt, denn die vielen Vorteile und auch die Optik, besonders die des Anlehngewächshaus Aluminium mit Polycarbonat, überzeugen in vollen Umfang. Gerade bei diesen Materialien bekommst du nicht nur ein besonders schönes Anlehngewächshaus, sondern profitierst auch noch von den vielen hervorragenden Eigenschafen, die diese Materialien zu bieten haben. Nähere Informationen findest du auch in unseren Beiträgen „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“ und „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
Neben den Materialien spielt natürlich auch der praktische Nutzen eine wichtige Rolle. Wenn es um diesen geht, sind vor allem die Fenster und Türen besonders wichtig. Ein Anlehngewächshaus stellt besondere Bedingungen, daher sollte dein Anlehngewächshaus Dachfenster haben. Ein Anlehngewächshaus mit Dachfenster sorgt für die optimale Belüftung, denn nur so bekommst du die beste Luftzirkulation für deine Pflanzen.
Aber auch die Türen sind wichtig.
Welche Türen eignen sich am besten für ein Anlehngewächshaus?
Ein Anlehngewächshaus Balkon oder Terrasse ist vor allem so reizvoll, da du mit diesem auch auf dieser kleinen Fläche und ohne Garten, Gemüse und Obst anbauen kannst. So profitierst du von den vielen Vorteilen, die das bringt, und kannst dich an deiner eigenen Arbeit erfreuen.
Da gerade der Platz für ein Anlehngewächshaus spricht, ist auch die Frage nach den passenden Türen so wichtig. Denn, wenn genau diese viel Platz beim Öffnen einnehmen, hat das ganze Platzsparen keinen Sinn mehr.
Genau deshalb bietet sich ein Anlehngewächshaus mit Schiebetüren besonders gut an. Diese benötigen am wenigsten Platz und vervollständigen die vielen Vorteile dieser Art von Gewächshaus. Ein Anlehngewächshaus mit Schiebetüre ist also die platzsparende Variante.
Je nach Größe deines Anlehngewächshauses kommt es dann aber auch noch auf die Anzahl der Türen an.
Wie viele Türen sollte ein Anlehngewächshaus haben?
Auch die Anzahl der Türen ist wichtig, denn da ein Anlehngewächshaus nur von einer Seite zugänglich ist, solltest du genügend Platz zum Arbeiten einplanen. Daher ist es wichtig, auch die Anzahl der Türen anzupassen. Die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus mit Schiebetür ist platzsparend, aber auch dabei kannst du variieren.
Ein Anlehngewächshaus klein kommt auf jeden Fall mit weniger Türen aus. Hier reicht eine Türe, um an alles gut heranzukommen und dich frei zu bewegen. Entscheidest du dich aber für ein Anlehngewächshaus groß, ist es gut, wenn du dich auch für mehr Platz beim Arbeiten entscheidest. Ein Anlehngewächshaus mit 2 Türen kann dann deutlich praktischer sein, denn hier hast du mehr Freiraum und kannst dich bei der Gartenarbeit leichter bewegen und kommst an alle Pflanzen und alle Ecken des Anlehngewächshaus mit 2 Türen bestens heran.
Ob, du dich also für ein Anlehngewächshaus mit 2 Türen oder nur mit einer Türe entscheidest, hängt maßgeblich von der Größe des Anlehngewächshauses ab. Bei der Entscheidung solltest du immer berücksichtigen, dass du an alle Ecken herankommst, sonst kannst du vielleicht nicht den gesamten Platz nutzen. Gerade die Anlehngewächshäuser sind meist kleiner als freistehende Gewächshäuser und daher ist es besonders wichtig, dass du die gesamte Fläche nutzen kannst.
Auf jeden Fall lohnt es sich aber, sich für ein Anlehngewächshaus mit Schiebetüre zu entscheiden.
Ein Anlehngewächshaus ist eine schöne Sache. Du profitierst von allen Vorteilen, die auch ein normales Gewächshaus zu bieten hat, aber du benötigst deutlich weniger Platz und auch weniger Energie. Welche Vorteile ein Anlehngewächshaus noch zu bieten hat, findest du in unserem Artikel „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?"
Neben den vielen Vorteilen stellen sich aber auch noch andere Fragen. Welches Material ist das Beste? Welche Größe ist die Beste für ein Anlehngewächshaus und wo ist der beste Standort für ein Anlehngewächshaus? Auch dafür findest du in unseren Beiträgen viele Tipps und Hinweise.
- „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
- „Wie groß sollte ein Anlehngewächshaus sein?“
- „Der beste Standort für ein Anlehngewächshaus“
Aber auch die Frage, nach dem Fundament ist wichtig, denn ein Anlehngewächshaus ist ein kleines Gebäude, aber doch mit der Hauswand verbunden. Ist es also möglich, ein Anlehngewächshaus ohne Fundament zu bauen oder nicht?
Anlehngewächshaus ohne Fundament, geht das?
Wie bei allen Gebäuden ist es auch für ein Anlehngewächshaus wichtig, die größtmögliche Stabilität zu erreichen. Ein Anlehngewächshaus ohne Fundament geht also eigentlich nicht.
Aber wie gestaltet sich ein Anlehngewächshaus Fundament nun? Muss ein richtiges Fundament gegossen werden oder gibt es auch einfachere Möglichkeiten?
Es geht auch Anlehngewächshaus ohne Fundament, bei diesen Varianten ist ein Fundament zwar vorhanden, dieses wird aber nicht als solches extra gegossen, sondern kommt schon mit einem fertigen Modul-Prinzip oder Bausatz. Ein Anlehngewächshaus kaufen ist also insofern einfacher, da hier das Fundament schon vorhanden ist und du nicht extra eines anlegen musst.
Es gibt aber auch Gewächshäuser, die ganz ohne ein Fundament auskommen. Bei diesen Modellen handelt es sich aber lediglich um einfache Folienkonstruktionen, die nicht fest installiert werden können und nicht lange haltbar sind.
Anlehngewächshaus Balkon oder Terrasse und Fundament
Ein Fundament besteht in der Regel aus einer Betonplatte oder auch einem Streifenfundament oder ein Plattenfundament. Diese verschiedenen Arten der Fundamente sind aufwendig und benötigen viel Arbeit und auch Geld. Ein Anlehngewächshaus ist allerdings auch dafür ausgelegt, auf der Terrasse oder dem Balkon aufgestellt zu werden. Hier gibt es bereits einen festen und stabilen Untergrund, der als Fundament angesehen werden kann. Es ist also hier möglich, ein Anlehngewächshaus ohne Fundament zu installieren.
Ein Anlehngewächshaus Terrasse oder Balkon ist besonders gut, wenn dieses mit einem Metallrahmen-Fundament ausgestattet ist. Wenn du dann das Anlehngewächshaus Fundament auch noch mit dem Boden verbindest und dort sicher verankerst, erreichst du die maximale Stabilität für dein Anlehngewächshaus.
Anlehngewächshaus, ja oder nein?
Ganz klar ja, ein Anlehngewächshaus ohne Fundament ist nicht möglich. Es ist aber wahr, dass der Aufwand für ein Anlehngewächshaus deutlich geringer ist als zum Beispiel für ein Gartenhaus oder ein großes freistehendes Gewächshaus.
Welche Art von Fundament nötig ist, hängt aber auch hier vor allem von der Größe des Anlehngewächshaus ab. Je größer ein Anlehngewächshaus ist, umso stabiler sollte dieses im Boden verankert sein, denn nur so bekommst du die so wichtige Stabilität und somit auch die Sicherheit. Besonders windsicher und bestens für die kalte Jahreszeit ausgerüstet, ist ein Anlehngewächshaus nur, wenn dieses auch fest mit dem Boden verbunden ist.
Ein Garten und auch ein Balkon oder eine Terrasse profitieren sehr von einem Anlehngewächshaus. So wird auch auf kleiner Fläche die Anzucht von eigenem Gemüse, Obst oder auch Kräutern auch im Winter und in den kalten Jahreszeiten möglich. Rund um das Jahr, selbst Angebautes zur Verfügung zu haben, und das sogar, wenn kein eigener Garten vorhanden ist, ist allemal ein Vorteil.
Aber wie sieht es nun aus, ein Gartenhaus benötigt ein Fundament aber gilt das auch für ein Anlehngewächshaus und wenn ja, welches muss es sein, damit alles sicher und stabil ist? Genau damit möchten wir uns in diesem Beitrag beschäftigen. Wie es mit einer Genehmigung für ein Anlehngewächshaus aussieht, erfährst du in unserem Beitrag „Anlehngewächshaus ohne Genehmigung ist das möglich?“.
Anlehngewächshaus Fundament, ja oder nein?
Generell benötigt jede stabile Konstruktion ein Fundament. Das gilt also auch für Gewächshäuser und somit auch für ein Anlehngewächshaus. Es gibt allerdings auch Einfache, nur aus Folie bestehende Gewächshäuser, die auch ohne Fundament aufgebaut werden können.
Für ein Anlehngewächshaus Fundament gibt es aber sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, denn hier muss nicht immer ein aufwendiges Fundament gegossen werden.
Wenn ein Anlehngewächshaus kaufen der Plan ist, lohnt es sich, sich zu informieren, denn hochwertige Modulsysteme oder Baukästen werden meist mit einem passenden Metall- oder Holzrahmen geliefert, die das Fundament für das Anlehngewächshaus dienen. Somit kann besonders beim Anlehngewächshaus kaufen auf den aufwendigen Bau eines Anlehngewächshaus Fundament verzichtet werden.
Du möchtest ein Anlehngewächshaus selber bauen, dann musst du dich über die verschiedenen Möglichkeiten für ein Anlehngewächshaus Fundament erkundigen, denn auch dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn du ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest, ist das Fundament besonders wichtig, denn nur so kannst du dafür sorgen, dass dein Anlehngewächshaus auch stabil und sicher steht. Mit einem Anlehngewächshaus Fundament kannst du sicher sein, dass alles sicher ist und du dich auf deine eigene Konstruktion verlassen kannst.
Welche Möglichkeiten für ein Anlehngewächshaus Fundament gibt es?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten einem Anlehngewächshaus die nötige Sicherheit und Grundstabilität zu geben.
Einfache Möglichkeiten sind:
- Ein Holzbalkenfundament
Diese Methode von Anlehngewächshaus Fundament ist einfach und macht keine großen Veränderungen im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon nötig.
- Ein Rahmen aus Metallrohren und Erdankern
Ein Metallrahmen, der im Boden verankert wird, ist einfacher als ein Betonfundament und sorgt trotzdem für die nötige Sicherheit und Stabilität, da das Anlehngewächshaus Fundament trotzdem fest mit der Erde verbunden ist. Besonders bei den Modulvarianten oder Bausystemen für Anlehngewächshäusern ist diese Art von Anlehngewächshaus Fundament schon integriert, so musst du dir hier keine Sorgen mehr machen.
- Die Bodenplatte, Streifenfundament oder Punkfundament
Wie auch bei einem Gartenhaus kannst du auch eine Bodenplatte für dein Anlehngewächshaus gießen. Du kannst auch ein Streifen- oder Punktfundament wählen. Das ist die sicherste und auch aufwendigste Methode. Wenn du dein Anlehngewächshaus für deinen Balkon oder die Terrasse haben möchtest, ist eine Bodenplatte schon vorhanden, hier musst du das Anlehngewächshaus nur noch fest verankern.
Welche Art von Anlehnfundament sich hier am besten eignet, ist auch von der Größe und der Höhe des Anlehngewächshauses abhängig. Mehr dazu erfährst du auch in unserem Beitrag „Welches Fundament eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
Ein Anlehngewächshaus ist eine hervorragende Möglichkeit, um länger im Jahr eigenes Gemüse und Obs anzubauen. Durch die besonderen Eigenschaften, die ein Gewächshaus zu bieten hat, kann man dies sogar das ganze Jahr über. Die besonderen Vorteile eines Anlehngewächshaus überzeugen dann zusätzlich noch. Welche das genau sind, siehts du auch in unserem Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“
Wie bei allen Anbauten gilt aber auch für ein Anlehngewächshaus zu prüfen, ob dafür eine Genehmigung erforderlich ist oder nicht. Benötigt ein Anlehngewächshaus klein keine Genehmigung und nur ein Anlehngewächshaus groß oder ist es egal, wie groß das Gewächshaus ist? Wie sich die Genehmigungen verhalten, und auf was du achten musst, erfährst du hier.
Anlehngewächshaus Genehmigung
Oft berichten viele Gärtner, dass sie für ihr Anlehngewächshaus keine Genehmigung eingeholt haben und dies keine Probleme verursacht hat. Aber ist das auch rechtlich konform? Generell gilt, dass für alle Anbauten an ein Haus eine Baugenehmigung eingeholt werden muss.
Die Regelungen unterscheiden sich allerdings von Bundesland zu Bundesland. Genau aus diesem Grund ist es vor dem Bau eines Anlehngewächshaus klein und auch für ein Anlehngewächshaus groß wichtig, sich bei dem hiesigen Bauamt oder in der Gemeinde zu erkundigen. So gehst du auf Nummer sicher und es gibt auch im Nachhinein keine Probleme.
Wichtig zu wissen ist hier, dass gerade bei einem Anlehngewächshaus klein aber auch meist nicht bei einem Anlehngewächshaus groß, meist keine Schwierigkeiten auftreten und die Genehmigung für den Bau meist ohne großen Aufwand vonstattengehen kann.
Denn, wenn du nur einen Nachbar hast, der es sehr genau nimmt oder sich von dem Bau des Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse gestört fühlt, können schon große Probleme auftreten, wenn du einfach ohne Genehmigung loslegst.
Die Absprache mit den Nachbarn
Die Nachbarn sind wichtig, denn ihr lebt gemeinsam in einer Nachbarschaft und solltet Rücksicht aufeinander nehmen. Um Streitigkeiten schon im Voraus zu vermeiden, lohnt es sich, auch im Voraus mit den Nachbarn über das geplante Projekt zu sprechen und dein Vorhaben zu erklären.
Absprachen sind viel Wert und so lassen sich viele unnötigen Streitigkeiten vermeiden und du kannst dein Anlehngewächshaus Terrasse oder Balkon deutlich entspannter genießen.
Wenn du dich völlig absichern möchtest, empfiehlt es sich, deine Nachbarn eine schriftliche Einverständniserklärung unterscheiben zu lassen. Wenn deine Nachbarn dann ihre Meinung ändern, bist du auf der sicheren Seite und keiner kann dir unterstellen, dass du gegen den Willen der Nachbarn gehandelt hast.
Fazit
Wenn du dich also entscheidest, ein Anlehngewächshaus kaufen zu wollen, ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest oder dir ein Anlehngewächshaus nach Maß anfertigen lassen möchtest, solltest du dich auf jeden Fall über die rechtlichen Verordnungen im Bauamt oder auf der Gemeinde erkundigen.
Auch die Absprache mit den Nachbarn ist wichtig und beugt eventuellen späteren Streitigkeiten schon frühzeitig vor.
So sparst du dir nicht nur viel Geld und Nerven, sondern auch viel Aufwand und kannst deine Ernte aus deinem Anlehngewächshaus in Ruhe genießen und das, das ganze Jahr über. Es lohnt sich also wirklich etwas Vorarbeit zu investieren, das schont deine Nerven und deinen Geldbeutel.
Die Sicherheit eines Anlehngewächshaus ist wichtig, denn nur so kannst du dafür sorgen, dass es sicher steht und du kein Schänden an Haus oder im Garten riskierst. Für die Sicherheit und die Stabilität sind verschiedene Merkmale wichtig. Unter anderem solltest du bei der Wahl des Materials für die Konstruktion auch auf die Abdeckung achten. Worauf es dabei ankommt und was die beste Wahl ist, findest du auch in unseren Beiträgen „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“ und „Anlehngewächshaus Glas oder Anlehngewächshaus Polycarbonat?“
Auch der Standort und die Größe spielen eine wichtige Rolle, wenn es um Sicherheit und Stabilität geht. Was aber die Grundlage für ein jedes Gewächshaus stellt und somit auch für ein Anlehngewächshaus ist das Fundament.
Da ein Anlehngewächshaus fest mit der Wand verbunden ist, kann schnell der Irrglaube entstehen, dass hier kein Fundament nötig ist. Diese Annahme ist allerdings falsch, denn auch für ein Anlehngewächshaus Fundament ist dies wichtig und unverzichtbar. Aber es gibt eine Besonderheit, denn die Konstruktion für ein Anlehngewächshaus Fundament kann deutlich einfacher und mit weniger Aufwand hergestellt werden.
Welches Anlehngewächshaus Fundament eignet sich am besten?
Es gibt verschiedene Arten von Fundamenten für ein Anlehngewächshaus. Eine grobe Übersicht findest du auch in unserem Beitrag „Benötigt ein Anlehngewächshaus ein Fundament?“
Generell gilt für die Wahl des Anlehngewächshaus Fundament, die Größe und auch der Standort sind entscheidend. Denn umso größer ein Anlehngewächshaus ist, umso stabiler und robuster sollte auch das Fundament sein, denn dort beginnt die Grundstabilität des gesamten Konstrukts. Es kommt also vor allem auf die Größe an.
- Großes Anlehngewächshaus
Für ein großes Anlehngewächshaus eignet sich am besten eine Bodenplatte oder auch ein Streifenfundament oder ein Plattenfundament. Diese Arten von Fundamenten werden fest im Boden verankert und sind mit dem Anlehngewächshaus fest verbunden. Gerade für die großen Anlehngewächshäuser ist diese Stabilität besonders wichtig.
Wenn du aber ein Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse kaufen oder bauen möchtest, hast du den großen Vorteil, dass du schon einen Beton- oder Plattenuntergrund hast. Bei diesen Varianten ist es wichtig, dem Anlehngewächshaus eine gute Eigenstabilität zu geben und diese mit dem Untergrund fest zu verbinden. Siehe auch Metallrahmen-Fundament.
- Kleine und mittlere Anlehngewächshäuser
Das Metallrahmen-Fundament ist eine der gängigsten Formen für das Anlehngewächshaus Fundament. Besonders die fertigen Bausätze und Modul-Systeme sind meist mit dieser Art von Fundament ausgestattet und sorgen so für einen sehr einfachen Aufbau und trotzdem genügend Stabilität. Das Metallrahmen-Fundament kann sowohl im Erdboden als auch auf der Terrasse oder dem Balkon fest mit dem Boden verbunden werden und so bekommt das Anlehngewächshaus die nötige Sicherheit.
- Kleines Anlehngewächshaus
Eine weitere Alternative stellt der Holzfundament-Rahmen für ein Anlehngewächshaus Fundament. Diese Konstruktion eignet sich am besten für ein kleines Anlehngewächshaus, denn die Stabilität ist dafür gegeben. Das Gewicht kann getragen werden und die Stabilität ist gewährleistet. Holz als Fundament benötigt aber eine besondere Pflege und muss immer wieder behandelt werden, um die nötige Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Der besondere Vorteil, wenn du ein Anlehngewächshaus kaufen möchtest, ist, dass du dabei das Fundament für dein Anlehngewächshaus schon bekommst und keinen weiteren Aufwand betreiben musst.
Die Entscheidung für ein Gewächshaus ist gefallen und dabei hast du dir auch noch die vielen Vorteile eines Anlehngewächshauses zunutze gemacht und möchtest eines dieser speziellen Modelle kaufen. Ein Anlehngewächshaus kaufen oder ein Anlehngewächshaus selber bauen bietet viel Vorteile, diese findest du auch in unserem Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“
Dann stellt sich aber immer noch die Frage, welche Größe die beste für ein Anlehngewächshaus ist. Um die beste Größe für dein Anlehngewächshaus zu finden, spielen mehrere Punkte eine Rolle.
Der Platz, der dir zur Verfügung steht
Einer der wichtigsten Punkte für die Entscheidung für ein Anlehngewächshaus groß oder ein Anlehngewächshaus klein ist auf jeden Fall der Platz, der zur Verfügung steht. Denn vor allem ein Anlehngewächshaus Balkon ist deutlich eingeschränkt. Der Platz ist so schon begrenzt, also eignet sich hier auf jeden Fall ein Anlehngewächshaus klein am besten.
Ein Anlehngewächsaus Terrasse hingegen kann schon etwas größer ausfallen, denn hier ist oft etwas mehr Platz da, der für ein Anlehngewächshaus genutzt werden kann.
Im Garten kann auch ein Anlehngewächshaus groß eingesetzt werden, dabei hast du dann deutlich mehr Platz und kannst das Gewächshaus sogar als Ersatz für einen Wintergarten nutzen.
Wenn du dich dafür entschieden hast, ein Anlehngewächshaus kaufen zu wollen oder ein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest, spielen aber noch viele andere Faktoren eine wichtige Rolle. Vor allem die Optik und auch das Material sind wichtig, denn nur so bekommst du einen schönen Gesamteindruck und es stellt sich eine optische Harmonie im Garten und Außenbereich ein. Dabei solltest du auch unbedingt einmal in unsere anderen Beiträge schauen „Welches Material eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“ und „Anlehngewächshaus ohne Genehmigung ist das möglich?“
Die Statik eines Anlehngewächshauses ist besonders
Ein Anlehngewächshaus unterliegt bestimmten Voraussetzungen, darüber solltest du dir bei der Überlegung im Klaren sein. Denn ein Anlehngewächshaus groß und auch ein Anlehngewächshaus klein können nicht so tief wie freistehende Gewächshäuser sein. Durch die Steile der Gebäudewand an, die das Anlehngewächshaus Balkon oder Anlehngewächshaus Terrasse angebaut wird, gibt auch eine maximale Tiefe vor. Denn nur so kann die Stabilität des Anlehngewächshauses garantiert werden.
Je nach Material und auch Bauweise unterscheiden sich hier die verschiedenen Tiefen und auch das Fundament spielt dabei eine wichtige Rolle. Je nachdem für welchen Zweck du dein Anlehngewächshaus nutzen möchtest, solltest du dich auch für die richtige Tiefe entscheiden. In unserm Beitrag „Welches Fundament eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“ findest du genauere Informationen.
Die Höhe des Anlehngewächshauses
Die Höhe für ein Anlehngewächshaus ist besonders wichtig und sollte auf jeden Fall bedacht werden. Denn je nach Dachschräge benötigst du eine Höhe von 2 Metern, um angenehm arbeiten zu können. Auch die Lichtverhältnisse spielen hier eine wichtige Rolle.
Außerdem ist die Höhe für die Optik besonders wichtig, wenn das Anlehngewächshaus zum Beispiel an die Garage angebaut werden soll, sollest du eine geringere Höhe wählen, denn sonst entsteht ein optisches Ungleichgewicht.
Auch die Vorgaben der Gemeinde und der Baugenehmigung legen gewisse Vorgaben fest, aus diesem Grund solltest du dich im Vorfeld genau informieren, um späteren Ärger zu vermeiden.
Wie bei allen Bauten im Garten, in denen es um Pflanzen geht, ist der perfekte Standort wichtig. Denn Pflanzen benötigen viel Licht, oder auch Schatten und vor allem genügend frische Luft im richtigen Boden. Auch für ein Anlehngewächshaus gilt deshalb den perfekten Platz zu finden, auch wenn die Wahl des Standortes durch die spezielle Bauweise schon eingeschränkt ist.
Ein Anlehngewächshaus Balkon oder auch ein Anlehngewächshaus Terrasse schränken die Auswahl des Standortes schon ein, aber auch hier gilt es, auf einige Dinge zu achten.
Auf, was sollte bei der Suche nach dem besten Standort Anlehngewächshaus geachtet werden?
Wenn es um die Wahl des optimalen Standortes geht, ist gerade bei den Anlehngewächshäusern die Auswahl deutlich geringer. Allerdings sind die Ansprüche der Pflanzen deshalb trotzdem dieselben. Pflanzen benötigten die richtigen Lichtverhältnisse und genügend Wärme.
Durch den Standort an der Hauswand sorgt das Anlehngewächshaus schon für optimierte Wärmeverhältnisse, das ist bereits ein großer Vorteil, den diese Art von Gewächshaus zu bieten hat. Welche andere Vorteile Anlehngewächshäuser zu bieten haben, findest du auch in unserm Beitrag „Welche Vorteile bietet ein Anlehngewächshaus?“
Auch das Fundament spielt für die Wahl des Standortes eine wichtige Roll. Je nachdem, ob du dein Anlehngewächshaus selber bauen möchtest oder du dich dazu entschlossen hast, ein Anlehngewächshaus kaufen zu wollen, solltest du auch den perfekten Untergrund auswählen. Denn ein Anlehngewächshaus kaufen bietet den großen Vorteil, dass hier meist ein Metallrahmen-Fundament bereits integriert ist und du dieses einfach auf der Terrasse oder dem Balkon befestigen kannst. So sparst du dir viel Aufwand und Arbeit und musst dich nicht um den Bau eines Fundamentes kümmern.
Ein Anlehngewächshaus selber bauen, beinhaltet auch den Aufwand sich selbst, um ein Fundament zu kümmern, auch hier hast du die Wahl zwischen verschiedenen Varianten. Allerdings wird es immer dann aufwendiger, wenn du dein Anlehngewächshaus im Garten bauen möchtest. Weitere Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten für ein Anlehngewächshaus Fundament findest du auch in unserem Beitrag „Welches Fundament eignet sich am besten für ein Anlehngewächshaus?“
Gerade auf Balkon oder Terrasse ist die Wahl des optimalen Standortes eingeschränkt, aber auch dort solltest du darauf achten, dass genügend Licht an das Anlehngewächshaus Terrasse gelangt. Wie wichtig die Licht- und Luftverhältnisse sind, kommt als Nächstes.
Luft- und Lichtverhältnisse für das Anlehngewächshaus
Bei der Auswahl des Standortes gilt es besonders darauf zu achten, dass das Anlehngewächshaus genügend Licht bekommt. Gerade auf dem Balkon oder der Terrasse solltest du darauf achten, dass das Gewächshaus nicht unter der Markise steht und auch die Sonnenseite erwischt wird. Bekommend die Pflanzen nicht genügend Sonne ab, wirst du nicht glücklich werden mit deinem Anlehngewächshaus Balkon oder Terrasse.
Genauso wichtig ist aber auch die beste Luftzufuhr. Genau aus diesem Grund solltest du schon beim Bau oder beim Kauf darauf achten, dass dein Anlehngewächshaus mit Dachfenster ausgestattet ist. Nur ein Anlehngewächshaus mit Dachfenster versorgt die Pflanzen mit ausreichend Sauerstoff. Aber auch der Standort ist hier wichtig, denn zu viel Wind und auch zu wenig Belüftung können schädlich für die Ernte werden.
Es gilt also genau auf die verschiedenen Verhältnisse des Standortes zu achten, so findest du den optimalen Standort für dein Anlehngewächshaus auf jeden Fall.
Ein Wandgewächshaus ist ein kompaktes und effizientes Gewächshaus, das direkt an eine Außenwand Ihres Hauses oder eines anderen Gebäudes angebracht wird. Durch die Nutzung der vorhandenen Wand als zusätzliche Isolierschicht bietet dieses Gewächshausmodell eine ausgezeichnete Wärmeübertragung, was zu einer verlängerten Wachstumsperiode und zu höheren Erträgen führen kann. Es eignet sich besonders gut für Gärtner mit begrenztem Platz oder die in städtischen Umgebungen gärtnern möchten.
Ein Anlehngewächshaus, auch bekannt als angebautes Gewächshaus, ist eine Art von Gewächshaus, das an die Seite eines bestehenden Gebäudes angelehnt wird. Diese Gewächshäuser sind ideal für den Anbau einer Vielzahl von Pflanzen und bieten den Vorteil, dass sie leicht zugänglich sind, indem sie in der Nähe des Hauses platziert werden. Sie nutzen die Wärme des Gebäudes, an das sie angelehnt sind, was zu einer verbesserten Temperaturregelung führt und die Heizkosten senken kann.
Das Anstellgewächshaus, ebenfalls eine Art von Anlehngewächshaus, wird direkt an ein Gebäude angebaut und kann oft als eine Erweiterung des Wohnraums fungieren. Mit seiner kompakten Struktur und Flexibilität in der Größe, kann es leicht an die verfügbare Fläche angepasst werden. Sie sind ideal für den Anbau von Küchenkräutern, Salaten und anderen Pflanzen, die regelmäßige Pflege benötigen, da sie leicht zugänglich und geschützt sind. Sie können auch dazu beitragen, die Energieeffizienz des anliegenden Gebäudes zu erhöhen, indem sie als zusätzliche Isolierschicht dienen.
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