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IPM ESSEN 2026 – Weltleitmesse des Gartenbaus

Jetzt zu Programm, Termin, Themenschwerpunkten & mehr zur Pflanzenmesse IPM Essen 2026 informieren!

Die IPM ESSEN 2026 ist die Weltleitmesse des Gartenbaus. Vom 27. bis 30. Januar 2026 zeigt sie internationale Pflanzenneuheiten, floristische Trends und nachhaltige Technik. Besucher finden hier Innovationen für Garten, Hochbeete und Gewächshäuser sowie Technik und Ausstattung aus der Pflanzenwelt.

Die IPM ESSEN ist nicht nur eine Fachmesse, sondern ein globales Schaufenster der grünen Branche. Wer sich für Pflanzen, Floristik, Gartentechnik und Stadtgrün interessiert, findet hier die neuesten Innovationen und jede Menge zum Staunen. Die Messe gilt seit Jahren als Impulsgeber und Treffpunkt, auf dem Zukunft gestaltet wird.

Die wichtigsten Fakten zur IPM ESSEN 2026

Eine so große Messe lebt von präzisen Daten und klaren Fakten. Sie helfen Besuchern, Ausstellern und Interessierten, den Überblick zu behalten und den Besuch optimal zu planen. Die IPM ESSEN 2026 bringt Fachleute aus aller Welt zusammen und setzt mit neuen Inhalten ein starkes Zeichen.

  • Datum: 27.–30. Januar 2026
  • Ort: Messe Essen, Norbertstraße, 45131 Essen, NRW
  • Öffnungszeiten: Dienstag–Donnerstag: 09:00–18:00 Uhr, Freitag: 09:00–16:00 Uhr
  • Aussteller 2025: 1.434 Unternehmen aus 45 Ländern
  • Besucher 2025: über 40.000 Fachbesucher aus mehr als 100 Nationen

Infobox – Überblick für die IPM Essen 2026

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Eckpunkte der Messe übersichtlich zusammengefasst und haben damit alle wichtigen Faktoren rund um die IPM ESSEN stets im Blick.

Merkmal Details Veranstaltung IPM ESSEN – Internationale Pflanzenmesse Termin 27.–30. Januar 2026 Ort Messe Essen, Norbertstraße, Essen Öffnungszeiten Di–Do: 09:00–18:00, Fr: 09:00–16:00 Aussteller (2025) 1.434 aus 45 Ländern Besucher (2025) ca. 40.000 Fachbesucher Neu 2026 „Wood Arena“ – Forum für klimaresiliente Gehölze Weitere Highlights Gärtnerforum, Technikzentrum, Landgard Order Days

Internationale Bedeutung und Historie

Die Geschichte der IPM ESSEN ist eng mit dem Aufstieg des modernen Gartenbaus verbunden. Seit ihrer Gründung 1983 hat sie sich zu einem unverzichtbaren Ereignis entwickelt, das Fachleute aus aller Welt zusammenführt. Heute ist sie die Leitmesse, die den internationalen Markt widerspiegelt.

Die Messe zeichnet sich durch ihre internationale Strahlkraft aus. Über 40 % der Besucher reisen aus dem Ausland an, um sich über Trends und Innovationen zu informieren. Über 60 % der Aussteller sichern sich schon direkt nach der Messe den Platz für das kommende Jahr. Damit zeigt die Veranstaltung ihre ungebrochene Attraktivität.

Innovationen und Themenschwerpunkte 2026

Mit jeder Ausgabe der IPM ESSEN werden neue Trends und Schwerpunkte gesetzt. 2026 steht im Zeichen von Nachhaltigkeit, Klimaanpassung und technologischer Weiterentwicklung. Besonders die neu eingeführte Wood Arena rückt ein zukunftsträchtiges Thema in den Mittelpunkt.

Die neue „Wood Arena“

Die Wood Arena ist 2026 das große Highlight und widmet sich Gehölzen und Stadtgrün. Dort werden klimaresistente Sorten vorgestellt, die der Urbanisierung und dem Klimawandel gerecht werden. Hecken, Biodiversität und nachhaltige Pflege rücken ebenso in den Fokus wie innovative Ansätze zur Stadtplanung.

Weitere etablierte Highlights

Neben neuen Plattformen bleiben bewährte Formate bestehen. Das Gärtnerforum liefert wertvolle Einblicke in Betriebsführung und Markttrends. Das Innovationszentrum Technik zeigt digitale Lösungen und smarte Systeme. Mit den Landgard Order Days wird die Messe zur zentralen Orderplattform für die grüne Branche und begeistert täglich die Besucher.

Pflanzenvielfalt – Herzstück der Messe

Die Pflanzenvielfalt ist das Herzstück der IPM ESSEN. Hier zeigen Züchter und Produzenten ihre neuesten Entwicklungen und bieten einen faszinierenden Überblick über aktuelle Trends. Besucher erleben hautnah, wie Innovationen in die Gärten der Zukunft gelangen.

Neue Züchtungen sind nicht nur optisch spannend, sondern auch funktional. Sie sind widerstandsfähiger gegen Trockenheit, Schädlingsbefall und Krankheiten. Auch für private Gärten, Hochbeete und Gewächshäuser eröffnen sich dadurch neue Chancen. Nachhaltigkeit und Biodiversität spielen eine zentrale Rolle und werden auf der Messe für alle zugänglich präsentiert.

Techniktrends im Gartenbau

Der technische Fortschritt im Gartenbau entwickelt sich rasant. Die IPM ESSEN ist der ideale Ort, um neueste Entwicklungen kennenzulernen und diese für sich zu entdecken. Von digitaler Steuerung bis hin zu nachhaltigen Materialien reicht die Palette der Innovationen.

Besonders gefragt sind Systeme, die Arbeitsprozesse effizienter gestalten. Dazu gehören LED-Technik, smarte Klimasteuerungen für Gewächshäuser oder innovative Verpackungslösungen. Auch für Hobbygärtner ergeben sich spannende Möglichkeiten, etwa durch automatisierte Bewässerungen für Hochbeete.

Floristik als kreative Bühne

Floristik verleiht der Messe eine emotionale Dimension. Hier zeigen Floristen aus aller Welt ihr Können, setzen Trends und inspirieren mit außergewöhnlichen Kreationen. Die floristischen Wettbewerbe sind jedes Jahr ein Publikumsmagnet und eröffnen ganz neue Möglichkeiten, welche sich auch in privaten Gärten umsetzen lassen.

Die Floristik-Szene nutzt die Messe, um kreative Ideen zu präsentieren, die später im Alltag oder bei besonderen Anlässen umgesetzt werden. Nachhaltige Materialien und moderne Designs zeigen, wie sich Tradition und Innovation verbinden lassen.

Bedeutung für Hobbygärtner – Hochbeete & Gewächshäuser

Auch wenn die IPM ESSEN eine Fachmesse ist, profitieren Hobbygärtner indirekt enorm von den vorgestellten Trends. Was im Profi-Segment erprobt wird, findet oft kurze Zeit später den Weg in private Gärten.

Hochbeete profitieren von neuen Materialien und smarter Technik. Gewächshäuser werden energieeffizienter und leichter steuerbar. Für den Trend des Urban Gardening entstehen neue Lösungen, die auf Balkonen und Terrassen einsetzbar sind. Technik, die sowohl das Leben von Hobbygärtnern als auch Gärtnereien deutlich vereinfachen und unterstützen.

Nachhaltigkeit im Fokus

Nachhaltigkeit ist in der heutigen Zeit ein unverzichtbares Thema. Die IPM ESSEN 2026 setzt klare Maßstäbe und zeigt, wie ökologische Verantwortung im Gartenbau gelebt wird. Und zwar so, dass Sie diese ebenso für sich und Ihre Bedürfnisse einsetzen können.

Torffreie Substrate, Recycling-Materialien und umweltschonende Produktionsweisen stehen dabei im Vordergrund. Pestizide werden zunehmend durch den Einsatz von Nützlingen ersetzt. Damit trägt die Messe dazu bei, eine grünere und gesündere Zukunft zu gestalten, bei welcher die Umwelt bzw. unsere Natur nachhaltig geschützt wird.

Networking und Weiterbildung

Die IPM ESSEN ist nicht nur ein Schaufenster, sondern auch ein Wissensforum. Wer sich weiterbilden oder vernetzen möchte, findet hier die passende Plattform und die Möglichkeit, diese besondere Welt mit anderen Augen zu sehen.

Fachvorträge, Workshops und Seminare geben Einblicke in aktuelle Themen. Matchmaking-Programme erleichtern dabei den Austausch mit internationalen Partnern. Die Messe verbindet Menschen, Ideen und Märkte auf einzigartige Weise.

Digitalisierung als Zukunftstreiber im Gartenbau

Die Digitalisierung spielt auf der IPM ESSEN 2026 eine noch größere Rolle als in den Vorjahren. Automatisierte Systeme für Gewächshäuser, cloudbasierte Lösungen zur Pflanzenproduktion und datengetriebene Bewässerungsstrategien sind nur einige Beispiele für die neuen Möglichkeiten, die bei einem Messebesuch auf Sie warten. Durch die Verbindung von Technik und Natur eröffnen sich völlig neue Chancen, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig die Produktivität zu steigern. Besonders für Betriebe mit Hochbeeten und kleineren Gewächshausanlagen bieten diese Innovationen eine praxisnahe Unterstützung, die den Alltag spürbar erleichtert.

Urban Gardening als Megatrend auf der IPM ESSEN

Die wachsende Urbanisierung stellt nicht nur Städte, sondern auch den Gartenbau vor neue Herausforderungen. Immer mehr Menschen leben auf engem Raum und wünschen sich dennoch ein Stück Natur. Die IPM ESSEN 2026 greift diesen Trend auf und präsentiert vielfältige Lösungen für Urban Gardening. Ob platzsparende Hochbeete für Balkone, modulare Gewächshaus-Elemente für Dächer oder vertikale Pflanzsysteme für Hausfassaden, die Messe zeigt, wie sich auch kleinste Flächen sinnvoll nutzen lassen.

Urban Gardening steht dabei für mehr als nur den Anbau von Gemüse oder Kräutern. Es ist ein Ausdruck nachhaltiger Lebensweise, fördert die lokale Selbstversorgung und steigert die Lebensqualität in Städten. Besucher erfahren, welche Pflanzensorten sich besonders für den urbanen Raum eignen und wie innovative Bewässerungssysteme dabei helfen, Wasser effizient einzusetzen. Auch Themen wie Bienenfreundlichkeit und Biodiversität spielen eine zentrale Rolle, denn begrünte Balkone und Terrassen leisten einen wertvollen Beitrag zum Stadtklima.

Damit wird deutlich: Die IPM ESSEN ist nicht nur ein Treffpunkt für große Gartenbaubetriebe, sondern liefert auch Privatpersonen wertvolle Impulse, wie sie selbst im urbanen Umfeld erfolgreich gärtnern können.

Tipps für den Messebesuch

Ein Besuch der IPM ESSEN will gut vorbereitet sein. Damit Sie die Messe optimal nutzen können, empfiehlt sich daher unbedingt eine gezielte Planung. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, frühzeitig Hotel und Tickets zu buchen. Ebenso sinnvoll ist es, Schwerpunkte für den Besuch festzulegen. Sei es Pflanzen, Technik, Floristik oder Stadtgrün. Auch Networking sollte aktiv genutzt werden, um Kontakte und Ideen mitzunehmen.

IPM ESSEN 2026 – die Anlaufstelle für Gartenliebhaber

Die IPM ESSEN 2026 ist ein Ereignis, das für Fachbesucher unverzichtbar und für Gartenliebhaber inspirierend ist. Mit Ausstellern aus aller Welt, neuen Themenschwerpunkten und innovativen Formaten setzt sie neue Maßstäbe. Ob Hochbeet, Gewächshaus oder urbane Begrünung, auf der IPM Essen finden Sie auch im Jahr 2026 wertvolle Inspirationen und können ganz neue Möglichkeiten entdecken.

FAQ – Häufige Fragen zur IPM ESSEN 2026

Wann wurde die IPM ESSEN erstmals veranstaltet?

Die erste Internationale Pflanzenmesse fand 1983 in Essen statt. Seitdem hat sie sich kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute die unangefochtene Weltleitmesse des Gartenbaus.

Gibt es einen Länderfokus?

Ja, jedes Jahr steht ein Partnerland im Mittelpunkt der Messe. Dieses Land präsentiert seine Pflanzenvielfalt, Kultur und Innovationen und sorgt so für internationale Inspiration.

Ist WLAN auf dem Messegelände verfügbar?

Besucher und Aussteller können auf kostenfreies WLAN zugreifen. Damit ist eine schnelle Kommunikation, digitale Ticketnutzung und das Teilen von Messeerlebnissen problemlos möglich.

Gibt es spezielle Programme für Nachwuchskräfte?

Die IPM ESSEN fördert gezielt den Nachwuchs. Junge Floristen und Gärtner können an Wettbewerben teilnehmen und erhalten Zugang zu speziellen Förderprogrammen.

Wie ist die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich?

Die Messe Essen ist hervorragend angebunden. Vom Hauptbahnhof erreichen Besucher das Messegelände mit U-Bahn und Bus in wenigen Minuten bequem und umweltfreundlich.

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