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Wer viel im eigenen Garten arbeitet, kennt die vielen Vorteile, die ein Kompost zu bieten hat. Denn mit der besonders nährstoffreichen Erde lassen sich viele Vorteile für die verschiedenen Pflanzen und das Wachstum erreichen.
Warum also viel Geld in Dünger und teuren Kompost investieren, wenn du auch einfach selber einen Komposter im Garten anlegen kannst und deinen Kompost, Dünger selber herstellen kannst.
Ein eigener Komposter im Garten bietet viele Vorteile, von denen du profitieren kannst.
ANDREAS BERGER
Garten- & Freizeitprofi | Inhaber
DER WEG ZUM EIGENEN ANBAU IM GARTEN
Kompost lässt sich hervorragend im eigenen Garten verwenden ob als Dünger, als Verbesserung für den Boden oder auch als schützende und nährstoffreiche Mullschicht auf den Beeten. Je nach Kompost bieten sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten an.
So profitieren die Pflanzen im Garten auf jeden Fall, denn besser kannst du nicht für eine gute Versorgung deiner Pflanzen sorgen, als mit eigenen Kompost, der dich nicht einmal mehr Geld kostet, sondern im Gegensatz auch noch Geld spart. Du hast weniger Müllkosten und bekommst dann auch noch deinen eigenen hochwertigen Kompost für deine Pflanzen im Garten und sparst dir die Kosten für teuren Dünger.
Aber was bedeutet es, einen Komposter anzuschaffen. Überwiegen die Vorteile oder ist der Aufwand doch so hoch?
Die Vorteile eines eigenen Komposters oder auch Komposthaufen überwiegen auf jeden Fall, denn der Aufwand ist in den meisten Fällen sehr gering. Dafür bekommst du die besten Vorteile, die du aus deinem Kompost ziehen kannst. Je nach Art und Modell unterscheiden sich die Möglichkeiten und auch der Aufwand. Alles weiter dazu findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Arten.
Ein Komposter im Garten sorgt für nährstoffreichen und biologischen Dünger, den du auf viele verschiedene Weisen verwenden kannst. Wie und welchen Kompost du für was am besten verwendest, findest du auch in unserm Beitrag genau zu diesem Thema.
Aber wo stellst du deinen Komposter am besten auf, welcher Standort bietet die besten Bedingungen für deinen Komposter und sorgen so dafür, dass du schnell und effektiv den besten Humus aus dem eigenen Garten bekommst.
Damit das am besten gelingt, solltest du einige Dinge beachten, bevor du einen passenden Standort im Garen auswählst. Dafür solltest du nicht nur die Bedingungen, sondern auch einige organisatorische Dinge berücksichtigen.
Ein Komposter ist eine hervorragende Sache und kann deinen Garten enorm bereichern. Mit dem Kompost, den du hier selber herstellen kannst, bekommst du eine hervorragende Grundlage und einen nährstoffreichen Dünger für deinen Garten. Besonders wenn du gerne selbst anbaust, bietet sich ein eigner Komposter hervorragend an.
Um aber den besten Kompost und hochwertigen Dünger zu bekommen, gilt es einiges zu beachten. Vor allem das richtige Anlegen und Befüllen deines Komposters ist wichtig, denn so wird auch dein Kompost hochwertig und du ziehst den besten Nutzen daraus.
Wie du deinen Komposter richtig anlegst, findest du auch in unserm Beitrag dazu. Ebenfalls haben wir dir hier zusammengefasst, wie du mit der richtigen Befüllung die besten Bedingungen schaffst.
Eines ist aber als Allererstes besonders wichtig, und zwar der richtige Komposter Untergrund. Denn dieser stellt die Grundlage dar.
Das Angebot ist groß und auch die verschiedenen Modelle machen die Entscheidung für ein Modell nicht leicht. Da stellst du dir sicher die Frage, welches der beste Komposter ist. Allerdings gibt es auch hier keine pauschale Antwort, denn auch hier kommt es auf deine eigenen Ansprüche an. Je nachdem, wo deine Prioritäten liegen und wie du deinen Kompost einsetzen möchtest, eignen sich die verschiedenen Komposter auch unterschiedlich gut.
Der beste Komposter für kleine Gärten oder Balkon!
Ein kleiner Garten heißt nicht, dass du darauf verzichten musst, eigenen Kompost zu haben. Auch ein Komposter Balkon ist möglich.
Die große Auswahl der verschiedenen Modelle und Systeme macht es möglich.
Besonders bei einem kleinen Garten oder für deinen Komposter Balkon eigenen sich die kleinen Modelle der Schnellkomposter oder Thermo Komposter.
Also wenn es um einen kleinen Garten geht, eignen sich:
Das bietet auch den Vorteil, dass der Geruch hier besser im Inneren eingeschlossen wird. Denn vor allem auf dem Balkon oder in einem kleinen Garten ist genau das von Vorteil. Auch die kleineren Mengen an Kompost reichen meist für die kleineren Flächen.
Du möchtest einen Komposter für deinen Garten haben und all die Vorteile genießen, die die nährstoffreiche und wertvolle Erde aus dem Komposter zu bieten hat? Eine hervorragende Chance für dich und deinen Garten noch etwas mehr für die Umwelt zu tun.
Aber welches ist denn nun das passende Modell für dich und deine Ansprüche, welches das richtige Material und vor allem, wo findest du genau das, was du suchst am besten?
Es ist wichtig, dir schon, bevor du dich auf die Suche begibst, über einige Dinge klar zu werden. Denn nur so wirst du bei der Suche nicht von den unzähligen Möglichkeiten erschlagen oder verunsichert. Aber worauf kommt es an und welche Kriterien solltest du vor der Suche für dich festlegen. Und wie findest du dann das beste Angebot. All das haben wir hier für dich zusammengefasst.
Wenn es um die Wahl des passenden Materials für deinen Komposter geht, hast du die Wahl zwischen Komposter Metall, Komposter Holz oder auch Komposter Kunststoff. Dabei unterscheiden sich mit dem Komposter Material auch immer die Modelle, denn je nach Material bieten sich auch unterschiedliche Modelle an. Genaue Informationen zu den unterschiedlichen Modellen findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Modellen.
Auch das Material ist wichtig, denn je nachdem, welches Material du für deinen Komposter verwendest, unterscheiden sich auch die Eigenschaften, denn diese werden vom Material beeinflusst.
Du hast dich entschieden, du möchtest dir auch einen Komposter für dich und deinen Garten anschaffen? Oder auch für deinen Balkon oder deine Terrasse? Dann möchtest du dich sicher sofort auf die Suche begeben. Aber wo und wie machst du das am besten?
Es gibt so viele die Angebote und auch Möglichkeiten, wo du dir den passenden Komposter kaufen könntest. Die traditionellen Geschäfte wie einen Komposter Baumarkt oder auch aus dem Gartenhandel sind logisch, aber wo findest du noch und vielleicht sogar bessere Angebote und Auswahl?
Eigentlich gibt es 2 Varianten, denn du kannst dir deinen Komposter Baumarkt kaufen oder du weichst auf das Internet aus. Denn gerade hier ergeben sich immer mehr Händler, die eine große Auswahl an verschiedenen Modellen zur Wahl stellen.
Ein Komposter im Garten bietet dir wertvollen Kompost, den du als Dünger einsetzen kannst. So können deine Pflanzen im Garten optimal funktionieren und du schaffst einen eigenen kleinen Nährstoffkreislauf in deinem Garten.
Du züchtest deine eigenen Pflanzen und verwertest alles Biologische so, dass dieses wieder den neuen Pflanzen zugutekommt.
Genauso sollte es sein, und wenn du dich gerne mit deinem Garten beschäftigst, solltest du auch genau wissen, welchem Kompost du mit deinem Komposter erzeugen kannst. Denn Kompost ist nicht gleich Kompost und du kannst die verschiedenen Arten auch unterschiedliche einsetzen. Alles zu den verschiedenen Verwendungsarten findest du auch in unserem Beitrag dazu.
Aber welchen Kompost kannst du nun herstellen? Und wie unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Kompost?
Frischekompost entsteht schon nach ungefähr 3 Monaten Reifezeit. Dabei handelt es sich um groben Kompost. In diesem lassen sich oft noch die einzelnen Bestandteile des Rohstoffes erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass der Kompost nicht zu verwenden ist, denn dieser Kompost hat sogar noch einen großen Vorteil. Dieser Kompost verfügt über besonders viel Nährstoffe. Eine hervorragende Möglichkeit, den Pflanzen das zu geben, was diese benötigen. Am besten lässt sich der Frischekompost einsetzen zum Mulchen. Das bedeutet, du kannst den Kompost nutzen, um deine Beete großflächig mit dem nährstoffreichen Kompost zu bedecken.
Reifekompost ist das was die meisten unter Kompost verstehen, denn hier handelt es sich um den fertigen Kompost, dieser riecht in der Regel nach frischem Waldboden und eignet sich für viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Du kannst den Reifekompost so nutzen, wie du es benötigst, und sorgst so dafür, dass sich dein Boden auf jeden Fall verbessert, denn durch den fertigen Kompost bekommst du wertvollen Dünger, der sich hervorragend auf das Wachstum deiner Pflanzen auswirkt. Wichtig ist auch, je länger du den Reifekompost liegen lässt und nicht verwertest, umso weniger Nährstoffe besitzt er, das bedeutet aber nicht, dass du diesen nicht mehr verwenden kannst. Es gibt unzählige Möglichkeiten auch hier noch eine hervorragende Verwertung zu finden.
Der große Vorteil, wenn du deinen Kompost selber anlegst ist, dass du genau weißt, was sich darin befindet. Denn wenn du Komposterde kaufst, bekommst du in den meisten Fällen Komposterde, in der sich kleine Teile von Plastik befinden. Dieses gelang über die Pflanzen dann auch in unseren Körper. Bei deiner eigenen Komposterde weißt du sicher, was enthalten ist und was nicht.
Also nutze deinen Kompost gut und investiere in deine Gesundheit und deinen Garten.
Übrigens, welches der beste Komposter für dich und deine Ansprüche ist, findest du auch in unserm Beitrag zum besten Komposter. Damit du die beste Komposterde bekommst, solltest du dir unbedingt auch die anderen Beiträge ansehen, denn die Pflege und das Anlegen eines Komposters spielen dafür eine wichtige Rolle genau wie auch der richtige Standort. Es lohnt sich also, unseren Ratgeber zu lesen, denn hier findest du alles, was du wissen musst, um den besten Kompost für deinen Garten zu erhalten. Schau dich um und lege dir genau das an, was du für deinen Garten benötigst.
Ein Komposter hat vieles zu bieten. Dazu gehört, dass du hier eine gute Möglichkeit hast, um deine Küchenabfälle und auch die Gartenabfälle zu entsorgen. Jeder der einen großen Garten hat weiß, dass hier immer wieder Mengen an Rasenschnitt oder auch Laub- und Baumschnitt anfallen. Diese zu entsorgen ist mit Aufwand verbunden. Warum also nicht einen eigenen Komposter im Garten aufstellen und aus den Abfällen wieder wertvolle Erde herstellen?
Genau das bietet dir ein eigener Komposter im Garten. Dafür gibt es für jeden Anspruch auch den passenden Komposter. In unseren verschiedenen Beiträgen zu den unterschiedlichen Modellen, Materialien und auch zum optimalen Aufstellen eines Komposters findest du alles, was du dazu wissen musst.
Aber was kannst du denn dann mit der fertigen Komposterde anfangen? Wie setzt du die unterschiedlichen Arten von Kompost am besten ein und was machst du mit dem Kompost, der übrig bleibt. Ein sehr wichtiges Thema, mit dem wir uns auch beschäftigt haben, denn wenn du schon so hochwertigen Kompost erhältst, solltest du auch wissen, wie du diesen optimal für deinen Garten einsetzen kannst.
Es gibt 2 verschiedene Arten von Kompost, die du in den unterschiedlichen Stadien aus deinem Komposter filtern kannst.
Dabei kannst du den Frischekompost schon nach kurzer Zeit, ungefähr nach 3 Monaten, aus deinem Komposter filtern.
Den Reifekompost je nachdem, wie viel Zeit du für das Umsetzen investierst und vor allem welches Modell du gewählt hast, schon nach ungefähr 6 Monaten. Alles dazu findest du auch in unserem Beitrag zur Dauer der Kompostierung. Dort kannst du auch herauslesen wie schnell Systeme wie Schnellkomposter und Thermo Komposter arbeiten und wie schnell du hier zu deinem hochwertigen Kompost kommst.
Damit du den besten Nutzen aus den verschiedenen Arten von Kompost ziehen kannst, solltest du auch genau wissen, wie du die verschiedenen Arten am besten eisnetzen kannst. So kann dein Komposter eine wahre Goldgrube in deinem Garten werden. Denn so versorgst du deinen Pflanzen ganz alleine und ohne chemische Zusätze mit den wichtigen Nährstoffen und kannst so das Wachstum beschleunigen. Du verwertest alles aus deinem Garten und schaffst so dein eigenes kleine autonomes Gartenareal.
Der Frischekompost ist die erste Reifephase des Komposts und besteht aus besonders nährstoffreichem Kompost. Dabei lassen sich hier auch noch die Teile der Ansatzstoffe erkennen und auch der Geruch kann noch intensiv sein. Aber dennoch handelt es sich hier um einen besonders nährstoffreichen Kompost, den du hervorragend für deine Beete im Garten einsetzten kannst.
Der Frischekompost eignet sich am besten für das Mulchen. Da dieser Kompost noch voller Mikroorganismen und Würmer ist, solltest du diesen Kompost nicht in die Erde einarbeiten, denn diese müssen mit Sauerstoff versorgt werden, um ihre Arbeit weiter verrichten zu können.
Vor allem wenn du Beete neu anlegen möchtest, lohnt es sich im Herbst eine gute Schicht Frischekompost auf das Beet zu geben, diesen dann mit Laub zu bedecken (50 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Durch den Schutz können die Organismen und Tiere weiterarbeiten und versorgen das Beet über den Winter mit den wichtigen Nährstoffen.
Auch dann kannst du immer wieder Frischekompost über den Winter auf das Beet bringen und so dafür sorgen, dass immer wieder die Qualität der Nährstoffe im Boden aufgefrischt ist, für das nächste Jahr mit bester Qualität arbeiten kannst. Dafür musst du dann nicht mehr die große Menge auftragen (20 Liter Frischekompost pro Quadratmeter).
Der Frischekompost ist die erste Reifephase des Komposts und besteht aus besonders nährstoffreichem Kompost. Dabei lassen sich hier auch noch die Teile der Ansatzstoffe erkennen und auch der Geruch kann noch intensiv sein. Aber dennoch handelt es sich hier um einen besonders nährstoffreichen Kompost, den du hervorragend für deine Beete im Garten einsetzten kannst.
Der Frischekompost eignet sich am besten für das Mulchen. Da dieser Kompost noch voller Mikroorganismen und Würmer ist, solltest du diesen Kompost nicht in die Erde einarbeiten, denn diese müssen mit Sauerstoff versorgt werden, um ihre Arbeit weiter verrichten zu können.
Vor allem wenn du Beete neu anlegen möchtest, lohnt es sich im Herbst eine gute Schicht Frischekompost auf das Beet zu geben, diesen dann mit Laub zu bedecken (50 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Durch den Schutz können die Organismen und Tiere weiterarbeiten und versorgen das Beet über den Winter mit den wichtigen Nährstoffen.
Auch dann kannst du immer wieder Frischekompost über den Winter auf das Beet bringen und so dafür sorgen, dass immer wieder die Qualität der Nährstoffe im Boden aufgefrischt ist, für das nächste Jahr mit bester Qualität arbeiten kannst. Dafür musst du dann nicht mehr die große Menge auftragen (20 Liter Frischekompost pro Quadratmeter).
Wie setzt du Reifekompost am besten und effektivsten ein?
Reifekompost ist der ausgereifte und fertige Kompost, der nach Waldboden riecht. Dieser Kompost eignet sich für die verschiedensten Dinge sowohl um die Qualität des Bodens zu verbessern als auch als Dünger, den du deinen Pflanzen immer wieder zugutekommen lassen kannst.
Reifekompost ist nährstoffreich und lässt sich auf verschiedene Weise einsetzten.
Um das Beet mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen, kannst du den Reifekompost im Frühjahr auf dein Beet geben und diesen dann auch leicht in den Boden einarbeiten. So verbesserst du die Bodenqualität, bevor du deinen Pflanzen einsetzt.
Du kannst den Kompost auch immer wieder einarbeiten. Dabei kommt es bei der Menge auf die Pflanzen, an die du in deinem Beet hast und mit den nötigen Nährstoffen versorgen möchtest.
Starkzehrer benötigen ungefähr 5 Liter Reifekompost pro Quadratmeter, Mittel Zehrer hingegen kommen mit ungefähr 4 Liter pro Quadratmeter aus und leichte Zehrer benötigen nur 2 Liter Kompost pro Quadratmeter.
Ziehpflanzen benötigen nur 3 Liter Kompost pro Quadratmeter und auch Zierhölzer kommen mit dieser Anzahl an Kompostliter aus, um die beste Versorgung mit Nährstoffen zu erhalten.
Mit dem Reifekompost kannst du auch einfach deine eigene Komposterde herstellen, die vor allem auf dem Balkon in den Blumenkästen beliebt ist.
Für den Balkon und die Pflanzen hier lohnt sich eine Mischung aus 70 Prozent Blumenerde und 30 Prozent Reifekompost.
Du kannst deinen Reifekompost auch für die Herstellung deiner eignen Anzuchterde verwenden. Denn wie auch bei der Komposterde kannst du die Mischung selbst bestimmen und so auf die jeweiligen Jungpflanzen eingehen. Denn Anzuchterde ist teuer und warum nicht selbst herstellen, wenn du den wertvollen Kompost im Garten selber machen kannst.
Um deine eigene Anzuchterde herzustellen, benötigst du nur lockere Gartenerde, mittelkörnigen Sand und feinen ausgereiften Kompost.
Dann mischst du einfach 1 Drittel lockere Gartenerde mit 1 Drittel Sand und 1 Drittel Kompost und schon hast du hochwertige Anzuchterde für die Setzlinge selbst gemacht und dabei auch noch viel Geld gespart.
Wenn du deinen Komposter gut nutzt und pflegst, bekommst du die verschiedenen Kompostarten genauso, wie du sie für deinen Garten benötigst, und kannst den besten Nutzen aus deinem Garten ziehen. Was nicht mehr benötigt wird, kannst du im Komposter wiederverwenden und bekommst so alles aus deinem eigenen Garten immer wieder Jahr für Jahr das Beste aus deinem Garten.
Ein Komposter im Garten ist eine hervorragende Sache, damit du den fertigen Kompost gut einsetzen kannst, solltest du die Unterschiede kennen.
Es gibt viele Bezeichnungen für Kompost und auch die unterschiedlichen Formen und Arten von Kompost werden anders bezeichnet, aber was ist was? Und vor allem, wie kannst du die verschiedenen Formen im Garten einsetzen?
Was ist Kompost und welche Arten gibt es?
Kompost ist in der Regel alles, was du auf den Komposter geben kannst. Alle biologischen Bestandteile aus dem Garten und der Küche.
Ist Humus und Kompost dasselbe oder gibt es auch hier noch einen Unterschied? In der Umgangssprache werden die beiden Begriffe gleichgestellt, wobei es hier bei der genauen Definition doch einen Unterschied gibt.
Humus bedeutet lateinisch Erdboden und Kompost bedeutet lateinisch zusammengestellt. Kompost ist in der Regel noch nicht völlig zersetzt und ist grobkörniger als Humus, dieser ist völlig zersetzt.
Es gibt aber auch hier noch einen weiteren Unterschied. Denn Humus ist ein völliges Naturprodukt und entsteht völlig natürlich. Hingegen wird der Kompost in einem Komposter von uns hergestellt und stellt damit ein „künstlich“ hergestelltes Produkt dar.
Wenn es aber um die Inhaltstoffe und die Nährstoffe geht, unterscheiden sich die beiden Produkte wiederum kaum. Denn wenn ein Kompost gut gereift ist, enthält er nahezu die gleichen wirksamen Nährstoffe, die auch Humus aufzuweisen hat.
Was ist denn nun aber Komposterde? Komposterde und Kompost sind in der Regel dasselbe. Komposterde wird als solche bezeichnet, da es sich hier um den fertigen Kompost handelt, den du auch schon durch ein Kompostsieb gegen hast.
Denn durch das Sieben wird der Kompost noch feiner und sieht aus wie Erde. Alle größeren Bestandteile werden herausgefiltert und es bleibt nur noch die hochwertige Komposterde übrig, die du dann in deinem Garten hervorragend verwenden kannst. Nicht nur als Bodenaufwertung, sondern auch als Dünger für deine Pflanzen.
Wie du die Erde besonders effektiv und wann du sie am besten einsetzen kannst, findest du auch in diesem Beitrag.
Du kannst ein Kompostsieb auch einfach selber herstellen in dem du auf einen Holzrahmen einfach ein Drahtgitter spannst. Je feiner das Gitter umso feiner ist auch deine Komposterde.
Wie kannst du nun die Komposterde effektiv im Garten einbringen und so von den vielen Vorteilen profitieren. Für den Einsatz von Frischekompost und auch Reifekompost findest du viele Möglichkeiten auch in unserem Beitrag zur richtigen Verwendung der verschiedenen Formen von Kompost.
Die Komposterde kannst du noch vielfältiger einsetzen und vor allem nicht nur im Garten, sondern auch für die Anzucht der Setzlinge und auch für die Topfpflanzen auf dem Balkon.
Wichtig: Komposterde kannst du sowohl im Frühjahr als auch im Herbst direkt in die Erde im Beet einarbeiten. Anders als beim Mulchen arbeitest du die Komposterde direkt in die Erde mit ein und wertest so die Qualität des Bodens erheblich auf.
Es ist wichtig, sich mit den Vorgängen im Komposter zu beschäftigen. Denn ein eigner Komposter kann viele Vorteile bringen. Welche Vorteile das sind, kannst du auch in unserm Beitrag dazu nachlesen.
Damit du die Vorteile alle nutzen kannst, solltest du dir auch die verschiedenen Modelle und auch die Befüllung deines Komposters genau ansehen.
Aber wie lange dauert es eigentlich, bis du dienen Kompost aus deinem Garten nutzen kannst?
Das hängt von dem jeweiligen Modell an und kommt auch darauf an, wann du mit dem Komposter anlegen beginnst.
Einen offenen Komposter anlegen kannst du sowohl im Herbst als auch im Frühjahr. Wann du einen offenen Komposter anlegst, bestimmt auch die Dauer der Kompostierung. Denn im Winter pausiert dein Komposter. Das bedeutet in dieser Zeit passiert kaum etwas in deinem Komposter.
Wenn du deinen Komposter also im Herbst anlegst, musst du mit einer Dauer von bis zu 12 Monaten rechnen, bis du deinen fertigen Kompost verwenden kannst.
Die beste Zeit einen Komposter anzulegen ist auf jeden Fall das Frühjahr, denn in dieser Zeit arbeiten die Würmer und die anderen Organismen in Inneren deines Komposters am besten und effektivsten. Das bedeutet, du bekommst deutlich schneller den hochwertigen fertigen Kompost. Wenn du deinen Komposter im Frühjahr anlegst, dauert es bis zu 6 Monaten, bis die Kompostierung abgeschlossen ist.
Je nachdem, wann du deinen Kompost ausbringen möchtest und deinen Garten damit bereichern möchtest, solltest du auch mit dem Anlegen des Komposters beginnen. Denn sowohl im Sommer, im Frühjahr und auch im Herbst kannst du den Kompost nutzen. Wie du wann am besten damit arbeitest, findest du auch in unserm Beitrag dazu.
Je nachdem, für welches Modell du dich entschieden hast, dauert der fertige Kompost auch unterschiedlich lange. Denn nicht nur der Zeitpunkt spielt eine wichtige Rolle, auch das Modell ist ausschlaggebend. Für die beste und schnellste Kompostierung spielen aber auch der Standort und die richtige Befüllung eine entscheidende Rolle. Alles dazu findest du auch in unseren Beiträgen zu genau diesen Themen.
Hier kommt es auf den Zeitraum an und auch was du in deinen Komposter gibst. Denn Laub, Rinden und Holz benötigen länger als andere Materialien. Vor allem spielt hier aber der Zeitpunkt, an dem du den Komposter anlegst, die entscheidende Rolle.
Ein Schnellkomposter bietet besondere Merkmale, denn hier entstehen höhere Temperaturen, die dafür sorgen, dass der Prozess im Inneren deutlich schneller abgeschlossen ist. Während ein offener Komposter bis zu einem Jahr benötigt, um Kompost herzustellen kann ein Schnellkomposter schon innerhalb 6 bis 12 Wochen für fertigen und einsatzbereiten Kompost sorgen. Durch das kleine Fassungsvermögen bekommst du hier schneller und immer wieder hochwertigen nährstoffreichen Kompost, den du das ganze Jahr über in deinem Garten und in deinem Gewächshaus einsetzen kannst.
Ein Thermo Komposter besteht ebenfalls aus einem geschlossenen System das zusätzlich aber über eine Doppelwand. Diese Doppelwand sorgt für eine noch bessere Isolierung. Ein Vorteil, der den Prozess im Inneren noch einmal mehr beschleunigt. Es bieten sich aber auch noch mehr Vorteile, denn auch der Geruch wird hier besser eingeschlossen. Die Kompostierung in einem Thermo Komposter dauert 6 bis 8 Wochen. Es handelt sich hier also um den echten Turbo-Komposter. Schneller kommst du nicht an den hochwertigen Humus, den du deinen Pflanzen im Garten zugutekommen lassen kannst.
Für deine Entscheidung, welcher Komposter es sein soll, sollte aber nicht nur die Schnelligkeit der Kompostierung wichtig sein, sondern auch die Grüße und der Standort. Denn wer einen großen Garten besitzt, ist mit einem offenen Komposter besser bedient, denn das Fassungsvermögen ist hier deutlich größer. Wer hingegen nur eine Terrasse oder gar einen Balkon nutzen kann, profitiert auf jeden Fall von einem Schnellkomposter oder einem Thermo Komposter. Wenn du aber auch im Garten nicht viel zu kompostieren hast oder dir die Arbeit mit der Pflege und dem Umsetzen eines offenen Komposters sparen möchtest, kann sich auch hier eines der geschlossenen Systeme bewähren. Es kommt auf deine Ansprüche an.
Jetzt weißt du, wie lange dein Kompost in der Regel benötigt, um fertig zu werden. Aber auch das ist keine genaue Wissenschaft.
Du erkennst den fertigen Kompost daran, dass dieser nach Waldboden riecht. Dann ist dein Kompost fertig. Auch dann kann es sein, dass sich noch verrottete Teile in deinem Kompost befinden. Diese kannst du dann einfach mit einem Kompostsieb heraussieben und den Kompost so sofort verwenden.
Aber auch wenn du gerade keine Verwendung für deinen Kompost hast, musst du diesen nicht ungenutzt lassen. Du kannst deinen Kompost einfach gut abdecken und so auch noch eine längere Zeit aufbewahren.
Es lohnt sich also immer, einen eigenen Komposter im Garten anzulegen. Denn auch, wenn du nicht gleich Verwertung für deinen Kompost hast, profitierst du im Frühjahr auf jeden Fall von deinem eigenen Kompost.
Wenn es um einen eigenen Komposter im Garten geht, bieten sich dir hier unzählige Vorteile, vor allem, wenn du gerne im Garten arbeitest oder gar ein Gewächshaus besitzt. Denn so bekommst du deinen eigenen Dünger, den du für deine Pflanzen einsetzen, kannst.
Damit hier alles gut vonstattengeht, solltest du auf einiges besonders achten. Der richtige Standort, die richtige Befüllung und auch der richtige Untergrund spielen eine entscheidende Rolle. Denn so kannst du die Bedingungen im Inneren beeinflussen und so für die optimalen Voraussetzungen sorgen. Alles dazu findest du auch in unseren anderen Beiträgen zu genau diesen Themen.
Aber gibt es noch mehr, mit dem du den Prozess der Kompostierung beschleunigen kannst?
Es gibt verschiedene Mittel aus dem Handel, die die Kompostierung beschleunigen können. Da du aber bei einem Komposter auf biologischen Dünger setzt, solltest du hier auf dich Chemie aus dem Handel verzichten und eher auf die natürliche Variante setzen. Es gibt Pflanzen, die sich hervorragend eignen, um die Kompostierung im Inneren des Komposters zu beschleunigen:
Wenn du diese Pflanzen in Wasser gären lässt, kannst du diese nach dem Gärprozess 1 zu 10 mit Wasser mischen und unter den Kompost mischen.
Aber es gibt neben der chemischen Alternative aus dem Handel noch ein Rezept, das du als Beschleunigungshilfe nutzen kannst. Das geht schneller und du hast es ganz einfach zur Hand, denn dafür benötigst du nur Zutaten, die du sowieso in der Küche hast.
Das Wasser gibst du handwarm in einem großen Eimer.
Die Trockenhefe gibst du dann in das handwarme Wasser und lässt diese ungefähr 10 Minuten im Wasser aufquellen.
Als Letztes gibst du den Zucker in die Hefe-Wasser-Mischung und rührst alles so lange um, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.
Diese Mischung kannst du dann mit einer Gießkanne auf dem Komposter verteilen. Wichtig ist, dass du auch hier darauf achtest, nicht zu viel Nässe zu erzeugen, denn auch so kann wieder Fäulnis entstehen und der Effekt wäre dahin.
Der beste Zeitpunkt für das Aufbringen des Beschleunigers sind Temperaturen um die 20 Grad. So kann der Beschleuniger sich am besten Entfalten und du erzielst die besten Erfolge.
Wenn du allerdings für die optimale Befüllung auch die beste Mischung bei den Materialien achtest, die du auf den Komposter gibst, ist eine zusätzliche Beschleunigung nicht nötig. So kannst du die besten Effekte erzielen.
Außerdem solltest du darauf achten, dass die Belüftung immer optimal gegeben ist und auch die richtige Feuchtigkeit und Wärme im Inneren des Komposters herrschen.
Zu diesen Themen findest du auch viele wichtige Tipps und Informationen in unseren anderen Beiträgen. So bist du optimal vorbereitet und bekommst auch ohne einen zusätzlichen Beschleuniger effektiv und in der besten Zeit zu deinem nährstoffeichen Kompost aus dem eignen Garten und aus eigener Herstellung.
Die richtige Mischung macht es aus. Sieh dich in unserem Ratgeber um und es kann nichts mehr schief gehen.
Dein Komposter ist eine schöne Sache. Du hast Freude daran, dich im Garten zu beschäftigen und möchtest auch lange Freude an deinem Komposter haben? Dafür lohnt es sich, schon beim Kauf auf so einiges zu achten. Was das ist und wie du das passende Modell den richtigen Komposter für dich findest, haben wir dir in unseren anderen Beiträgen zusammengefasst. So kannst du eine hervorragende Wahl für dich treffen, die optimal an deine Ansprüche und Zwecke angepasst ist.
Aber egal wie gut das Material ist, aus dem dein Komposter ist. Es ist besonders wichtig, dass du einiges beachtest und das Komposter pflegen wichtig nimmst. Denn nur so kannst du auch hochwertigen Kompost erhalten, der sich mit all seinen Vorteilen in deinem Garten bewährt.
Um deinen Komposter pflegen zu können, ist es wichtig, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Denn nicht nur das Material will gut gepflegt sein, sondern vor allem der Kompost im Inneren benötigt die richtige Pflege, um gedeihen zu können und all seine positiven Eigenschaften zu erhalten und zu behalten.
Das A und O für die richtige Pflege deines Komposters ist auf jeden Fall schon von Beginn an das richtige Anlegen und Schichten deines Komposters. So legst du die Grundlage und sorgst dafür, dass sich auch die Pflege leichter bewerkstelligen lässt.
Wie du deinen Komposter am besten anlegst und vor allem, worauf du bei den einzelnen Schichten achten musst, damit genügend Luft und auch Feuchtigkeit gleichmäßig verteilt sind, findest du in unseren Beiträgen zu diesen Themen. Einmal richtig angelegt und dann auch gut weiter geschichtet bekommst du hochwertigen und wichtigen Kompost.
Ein wichtiger Teil, wenn du deinen Komposter pflegen möchtest, ist das Umsetzen deines Komposters. Denn so sorgst du dafür, dass dein Kompost gut belüftet wird und sich auch die Feuchtigkeit wieder gut verteilen lässt.
Wenn du dich regelmäßig an diese Pflege machst, sorgst du für gesunden und vor allem auch schnellen Kompost, der hochwertig und voller Nährstoffe ist. Am besten ist es, du setzt deine Kompost alle 2 Monate um, das musst du allerdings nicht, auf jeden Fall aber solltest du ihn im Frühjahr umsetzen und zur Vorbereitung auf den Winter ebenfalls. Wie das geht und alles weiter dazu, findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzte.
Wenn du dich nicht gut auf den Winter vorbetest, kann deine ganze Arbeit, die du über das Jahr in deinen Kompost gesteckt hast, schnell dahin sein. Denn wenn du deinen Komposter im Winter nicht richtig pflegst, kann es sein, dass im Frühjahr beim Erwachen der Organsimen Fäulnis entsteht, die deinen Kompost zu Nichte machen. Es ist also wichtig, deinen Komposter gut auf den Winter vorzubereiten.
Wenn du das machst und auch im Winter richtig kompostierst, kann nichts mehr schief gehen und du bekommst im nächsten Frühjahr wieder deinen frischen und erholten Komposter. Alles dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter im Winter.
Du möchtest unbedingt einen Komposter für deinen Garten haben. Der kostbare Kompost macht sich gut in deinem Garten und unterstützt dein Pflanzen in vielen Bereichen. Der Einsatz von Kompost im Garten ist vielfältig und wirkt sich hervorragend auf das Wachstum der Pflanzen aus. Damit du hier die besten Bedingungen hast, solltest du dir vor der Anschaffung genau überlegen, welches Modell und Material am besten zu dir und deinen Ansprüchen passt.
Für alles, was dann kommt und auch für die richtige Wahl findest du gute Anleitungen, Informationen und Tipps in unserem Ratgeber.
Da es sich bei einem Komposter um ein natürliches Verfahren handelt, werden mit den Prozessen im Inneren auch viele Tierchen angezogen. Einige davon benötigst du auf jeden Fall, denn ohne diese würde dein Komposter nicht funktionieren. Es gibt aber auch viele, die du auf keinen Fall in deinem Garten haben möchtest.
Wie du die Schädlinge fernhältst und was du beachten musst, haben wir dir hier zusammengefasst.
Wenn sich Maden, Larven oder andere Schädlinge im Komposter breitmachen, dann kommt es schnell zu einem sehr unschönen Geruch und außerdem lässt sich der Kompost dann auch nicht mehr als Dünger nutzen.
Schuld daran sind meist die falschen Dinge, die du auf den Komposter gibst. Denn Gekochtes oder Essensreste sollten auf keinen Fall auf dem Komposter landen. Denn ein Komposter und Ratten möchtest du auf keinen Fall haben.
Aber auch andere kleiner Schädlinge vermehren sich schnell im Kompost, wenn du die falschen Sachen kompostierst.
Dabei handelt es sich um Larven von verschiedenen Käfern. Diese können für den Garten sehr schädlich sein. Falls du Engerlinge findest, solltest du genau recherchieren, woher diese kommen, denn einige ernähren sich nur von toten Pflanzen andere auch von lebenden.
Maden sind Fliegenlarven und können sich schnell weiterverbreiten, wenn du diese nicht entfernst. Wenn du einen unguten Geruch im Kompost bemerkst, solltest du dich auf die Suche nach den Maden begeben und sofort handeln.
Um große Nager fernzuhalten, solltest du deinen Komposter mit den nötigen Komposter Drahtgittern ausstatten. So kommen diese nicht hinein. Alle anderen, die du gerne hättest, aber ohne Probleme.
Besonders aber, wie du kompostierst, und pflegst beeinflusst den Befall von Schädlingen oder eben nicht. Es ist wichtig, dass du genau darauf achtest, was auf den Komposter darf und was nicht. Genaues dazu findest du auch in unserm Beitrag zu genau diesem Thema.
Aber vor allem, wie du die Schichten und die Mischung dieser Schichten gestaltest, bietet die beste Vorbeugung vor einem Komposter Ungeziefer befall. Denn zu viel Feuchtigkeit ist schlecht, dafür ist auch eine gute Belüftung wichtig.
Wie du richtig schichtest und so auch ein gutes Klima im Inneren erhältst, findest du in unserm Beitrag zum Komposter anlegen. Mit dieser Vorbereitung sorgst du automatisch dafür, Ungeziefer fernzuhalten.
Auch die Vorbereitung auf den Winter ist wichtig, um sich die Schädlinge fernzuhalten. Auch hier findest du genaue Informationen in unserem Beitrag zum Komposter im Winter.
Ein guter Tipp, wenn du dafür sorgst, dass sich Vögel in deinem Garten wohlfühlen, hast du einen echten Freund im Garten. Denn Vögel lieben Larven und Maden und ernähren sich mit Vorliebe von diesen.
Es soll ein Komposter sein und du möchtest dir damit selber den wertvollen Kompost für deine Pflanzen herstellen. Gelichzeitig kannst du dir so Müllkosten sparen und dir viel Arbeit im Garten erleichtern.
Die Wahl für den passenden Komposter ist nicht einfach, aber auch hier findest du in unserem Ratgeber die passenden Informationen.
Dabei spielt aber nicht nur eine wichtige Rolle, welches Modell es sein soll oder wie du den Komposter richtig aufstellst, sondern vor allem das Komposter anlegen ist wichtig. Denn nur so kannst du das beste Klima und die besten Ergebnisse erzielen.
Wie du das machst und auf was du hier besonders achten musst, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst.
Schon, wenn du deinen Komposter aufstellen möchtest, solltest du bei der richtigen Standortwahl auf die optimalen Bedingungen achten. Denn hier kommt es auf die richtige Sonneinstrahlung und den passenden Schutz an. Wie du den passenden Standort im Garten findest, haben wir auch in unserem Beitrag zum Komposter Standort zusammengefasst.
Aber nicht nur das ist wichtig, wenn du deinen Komposter anlegen möchtest. Denn auch der richtige Untergrund und der Schutz von unten spielen hier eine wichtige Rolle. Du solltest darauf achten, dass durch die Erde die wichtigen und nützlichen Insekten in deinen Komposter gelangen können. Dafür eignet sich am besten direkter Kontakt zum Erdreich. Trotzdem solltest du ein Komposter Drahtgitter einsetzen, so bleiben unerwünschte Nager fern. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum richtigen Komposter Untergrund.
Nach dem Komposter anlegen spielt vor allem auch die richtige Befüllung eine entscheidende Rolle. Denn so entstehen die besten Bedingungen im Inneren und die Zersetzung wird begünstigt.
Für die richtigen Schichten ist es wichtig, dass du darauf achtest, eine gute Mischung zwischen trockenen und feuchten Schichten zu schaffen. Denn es sollte auf keinen Fall Staunässe entstehen. Damit das besonders gut gelingt, lohnt es sich, schon bei der ersten Schicht vorzusorgen.
Wenn du beim Komposter befüllen genau darauf achtest, kann nicht mehr viel schief gehen und du bekommst den wertvollen und hochwertigen Kompost, der dann wieder für einen guten Schutz und Nährboden in deinem Garten sorgen wird. Etwas Übung und das Kompostieren funktioniert von ganz alleine.
Ein eigner Komposter im Garten ist eine schöne Sache und bietet dir die Möglichkeit, deinen eigenen Kompost herzustellen. Vor allem, wenn du viel im Garten arbeitest und vielleicht sogar ein Gewächshaus besitzt, kannst du hier viel Freude haben.
Es hört sich zunächst einmal sehr einfach an, einen Komposter im Garten aufzustellen. Dabei gilt es aber schon hier einiges zu beachten. Denn der passende Standort und auch das richtige Modell spielen eine wichtige Rolle.
Das ist aber noch lange nicht alles. Denn so einfach, wie sich das Kompostieren auch anhört, musst du doch auf einiges mehr achten. Denn auch die richtige Befüllung und die einzelnen Schichten sind sehr wichtig.
Denn Feuchtigkeit, Sonne und auch die richtige Belüftung sind sehr wichtig. Denn nur mit den richtigen Bedingungen im Inneren des Komposters bekommst du auch den besten Kompost.
Es lohnt sich, also genau zu überlegen für die optimale Feuchtigkeit im Inneren zu achten.
Die richtige Feuchtigkeit ist sehr wichtig, denn die Lebewesen im Komposter benötigen Wasser, um gut arbeiten zu können.
Dagegen steht, wenn es im Komposter zu feucht wird, kommt es schnell zur Fäulnis. Dann wird das Material zu schwer komprimiert und wird faul. Denn auch Luft gelangt dann nicht mehr an die nötigen Stellen.
Was also ist der richtige Grad an Feuchtigkeit im Inneren des Komposters? Dafür kannst du dir eine einfache Regel merken:
Aber wie sorgst du für die optimale Feuchtigkeit vor allem bei einem offenen Komposter?
Um genau dieses Grad von Feuchtigkeit zu erreichen, solltest du schon beim Komposter aufstellen einiges beachten:
Was aber wenn es nun viel regnet oder lange Zeit gar nicht regnet. Wie sorgst du hier für die optimale Bewässerung, wenn du keinen Deckel für deinen Komposter hast?
Um für die richtige Feuchtigkeit zu sorgen, musst du also zu Beginn einiges beachten, kannst dann aber einfach und mit wenig Aufwand dafür sorgen, dass immer das richtige Maß an Feuchtigkeit im Inneren herrscht. Mit ein paar einfachen Tricks schaffst und erhältst du die besten Bedingungen für deinen Komposter.
Wir bieten wir Ihnen verschiedenen Arten von Kompostern, deren Vorteile und die besten Praktiken für eine erfolgreiche Kompostierung begeistern. Entdecken Sie, wie einfach es sein kann, mit einem Komposter zur Schonung der Umwelt beizutragen und gleichzeitig einen gesunden, blühenden Garten zu fördern.
Wenn Sie für Ihren Garten einen Komposter kaufen möchten, spielen natürlich viele Faktoren eine wichtige Rolle. Bei GFP wissen wir, wie wichtig die Qualität von Kompostern ist. Aus diesem Grund sind die GFP Komposter aus unverwüstlichem Aluminium hergestellt, wobei die Hohlkammerprofile für eine optimale Stabilität sorgen.
Durch die Verwendung von hochwertigem Aluminium genießen Sie nicht nur ein modernes Design, sondern bekommen zudem ein langlebigen, witterungsfesten und wartungsfreien Komposter, um welchen Sie sich nach dem unkomplizierten Aufbau nicht mehr kümmern müssen. Im Gegensatz zu Kompostern aus Holz faulen und verrotten diese Materialien nicht und auch das lästige Streichen ist nicht notwendig, um weiterhin die Vorzüge eines Komposters zu genießen.
Des Weiteren werden alle Komposter aus dem Hause GFP in Österreich hergestellt, sodass sie eine maximale Qualität erhalten.
Ein Komposter ist eine großartige Investition für jeden Gartenliebhaber und umweltbewussten Haushaltsführer. Er ermöglicht es Ihnen, organische Abfälle in wertvollen Kompost umzuwandeln, der Ihren Garten bereichert. Im Folgenden geben wir Ihnen wertvolle Tipps, um bei GFP den passenden Komposter für Ihren Bedarf zu finden.
Bevor Sie einen Komposter kaufen, sollten Sie sich überlegen, welche Art von Komposting Sie praktizieren möchten. Stellen Sie sich folgende Fragen:
Achten Sie darauf, genügend Platz für Ihren Komposter zu haben. Er sollte an einem schattigen Ort aufgestellt werden, wo er gut belüftet ist und trotzdem leicht zugänglich bleibt. Überlegen Sie sich, ob der Komposter in Ihren Garten passt und ob er die richtige Größe für die Menge an organischen Abfällen hat, die Sie kompostieren möchten.
Achten Sie beim Kauf auf die Qualität des Materials und der Verarbeitung. Ein langlebiger Komposter wird Ihnen viele Jahre gute Dienste leisten. Überprüfen Sie:
Gut zu wissen: Wenn sie einen GFP Komposter kaufen, genießen Sie all diese Eigenschaften in einem Modell.
Es gibt eine große Auswahl an unterschiedlichen Maßen. Wenn Sie einen Komposter kaufen möchten, spielen diese eine wichtige Rolle. Dabei geht es jedoch nicht nur einzig und allein um die zur Verfügung stehenden Fläche in Ihrem Außenbereich, sondern auch um die anfallenden Abfälle. Je mehr hier anfällt, desto größer solle natürlich auch Ihr neuer Komposter sein. In unserem Shop finden Sie kleinere Modelle mit den Maßen 90 x 90 sowie große Komposter in 150 x 150.
Ein Komposter ist nicht nur ein nützliches Werkzeug für Ihren Garten, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Indem Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie den passenden Komposter auswählen, der Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht. Starten Sie noch heute mit dem Kompostieren und genießen Sie die Vorteile eines gesunden, nährstoffreichen Gartens!
Ein Komposter funktioniert durch den natürlichen Zersetzungsprozess von organischen Materialien. Damit Ihr Komposter von GFP in Zukunft auch so funktioniert, wie Sie sich das wünschen, ist es wichtig, die folgenden wesentlichen Schritte einzuhalten:
Es ist wichtig, eine ausgewogene Mischung aus „braunen“ Materialien (kohlenstoffreiche Stoffe wie trockene Blätter, Zweige, Pappe) und „grünen“ Materialien (stickstoffreiche Stoffe wie frische Küchenabfälle, Grasschnitt) bereitzustellen, um einen effektiven Zersetzungsprozess zu fördern.
Ein Komposter benötigt Sauerstoff, um die aeroben Bakterien und Mikroben zu unterstützen, die den Zersetzungsprozess vorantreiben. Daher sollte der Komposter so gestaltet sein, dass er gut belüftet ist. Dies kann durch Löcher in den Wänden des Kompostbehälters oder durch regelmäßiges Umsetzen des Materials geschehen. Die GFP Komposter sind daher so gebaut, dass hier eine ausreichende Luftzirkulation stattfindet.
Feuchtigkeit ist ebenfalls entscheidend. Der Kompost sollte feucht, aber nicht zu nass sein – ähnlich wie ein ausgewrungener Schwamm. Zu viel Feuchtigkeit kann anaerobe Bedingungen schaffen, die unangenehme Gerüche verursachen und die Zersetzung verlangsamen. Bei Bedarf kann Wasser hinzugefügt oder überschüssige Feuchtigkeit durch Umsetzen und Mischen des Materials abgebaut werden.
Sobald die organischen Materialien im Komposter sind, beginnt der Zersetzungsprozess. Es gibt verschiedene Phasen:
Aerobe Zersetzung: Zu Beginn sind aerobe Mikroben aktiv, die Sauerstoff benötigen, um die organischen Materialien abzubauen. Diese Phase produziert Wärme, die den Kompostierungsprozess beschleunigt. Temperaturwerte können je nach Aktivität zwischen 50–70 °C liegen.
Indirekte Zersetzung: Nach einiger Zeit (je nach Material, Feuchtigkeit und Temperatur) beginnen auch andere Mikroben und Mikroorganismen, die Zersetzung voranzutreiben, darunter Pilze und Würmer.
Der Zersetzungsprozess kann mehrere Wochen bis Monate dauern. Während dieser Zeit verwandeln sich die organischen Abfälle in eine dunkle, krümelige Substanz – den Kompost. Wenn der Kompost reif ist, hat er einen erdigen Geruch und ist frei von großen organischen Partikeln. Eine gute Regel ist, dass der Kompost bereit ist, wenn die Ausgangsmaterialien nicht mehr zu erkennen sind.
Zusammengefasst funktioniert ein Komposter durch die Kombination von organischen Materialien, guter Belüftung, Feuchtigkeit und der Aktivität von Mikroben und anderen Zersetzern. Die richtige Pflege und das richtige Verhältnis der Materialien stehen im Zentrum einer erfolgreichen Kompostierung, um letztendlich nährstoffreichen Kompost zu erzeugen, der als wertvoller Bodenverbesserer dient.
Der Kauf eines GFP Komposters ist eine hervorragende Investition für alle, die auf der Suche nach einer umweltfreundlichen Lösung zur Abfallreduzierung und zur Verbesserung ihrer Gartenpflege sind. GFP Komposter zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, Langlebigkeit und durchdachte Designs aus, die Ihnen dabei helfen, organische Abfälle effizient und nachhaltig in nährstoffreichen Kompost zu verwandeln.
Mit einem GFP Komposter profitieren Sie nicht nur von einer effektiven Möglichkeit, Küchen- und Gartenabfälle zu recyceln, sondern tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei, indem Sie die Menge an Müll reduzieren, die auf Deponien landet. Zudem fördern Sie die Gesundheit Ihres Bodens und die Vitalität Ihrer Pflanzen, indem Sie Ihnen natürlichen Dünger zur Verfügung stellen.
Dank der vielfältigen Modelle und Größen, die GFP anbietet, finden auch Sie garantiert den passenden Komposter, der Ihren individuellen Bedürfnissen und den Gegebenheiten Ihres Gartens entspricht. Ob Sie ein erfahrener Kompostierer sind oder gerade erst anfangen – mit einem GFP Komposter sind Sie auf dem besten Weg, eine nachhaltige und gesunde Gartenpraxis zu etablieren. Beginnen Sie noch heute, den Kreislauf der Natur zu schließen, und genießen Sie die Vorteile eines gesunden, blühenden Gartens mit einem GFP Komposter!
Ein GFP Komposter ist ein speziell konstruierter Behälter, der dazu dient, organische Abfälle zu kompostieren. Er ermöglicht es, Küchen- und Gartenabfälle in wertvollen Kompost umzuwandeln, der als natürlicher Dünger für Pflanzen verwendet werden kann.
Sie können eine Vielzahl von organischen Materialien kompostieren, einschließlich:
Die Dauer bis zur fertigen Kompostierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Materialien, der Feuchtigkeit, der Temperatur und der Belüftung. In der Regel können Sie mit 4 bis 6 Wochen bis zu mehreren Monaten rechnen, bis der Kompost reif ist.
Es empfiehlt sich, den Kompost alle paar Wochen umzusetzen, um die Materialien gut durchmischen, die Belüftung verbessern und den Zersetzungsprozess beschleunigen. Regelmäßiges Umsetzen fördert auch die Bildung von gleichmäßigem Kompost.
Ein idealer Standort ist ein schattiger, gut belüfteter Bereich in Ihrem Garten, der leicht zugänglich ist. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, da diese den Kompost austrocknen kann. Der Komposter sollte auch einen stabilen Untergrund haben.
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