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Starkregen, Wind und Staunässe – 5 Tipps für einen gesunden Garten

Staunässe, überschwemmte Beete und mehr Matsche als Rasen – nicht selten stellt das Wetter Hobbygärtner vor echte Herausforderungen. Aber keine Panik, mit ein paar Tipps können Sie den Schaden minimieren, sodass Ihr Garten selbst bei Starkregen gesund bleibt.

Tipps für eine bessere Gartengesundheit trotz schlechtem Wetter

Nicht selten ist zu beobachten, dass überschwemmte Beete, matschiger Boden und Pflanzen mit Staunässe völlig alleine gelassen werden. Kein Wunder, denn viele Hobbygärtner träumen vom perfekten Sommer, dem idealen Wetter und bunten Pflanzen sowie einer ertragreichen Ernte. Doch auch dieser Sommer zeigt uns erneut, dass es auch anders laufen kann. Kältere Temperaturen gefolgt von Wind und Starkregen sorgen dafür, dass der Garten noch mehr auf Hilfe angewiesen ist.

Schonen Sie betroffene Rasenflächen

Starke Regenfälle können den Garten in eine einzige Matschlandschaft verwandeln. Besonders in Bereichen, die regelmäßig begangen oder bearbeitet werden, wird der Boden schnell verdichtet. Das Regenwasser kann dann kaum mehr versickern. Stattdessen sammelt es sich an der Oberfläche, was nicht nur das Pflanzenwachstum behindert, sondern auch das Risiko für Pilzbefall und Wurzelschäden erhöht.

Starkregen Garten
  • Betreten Sie nicht durchweichten Boden – das verschließt die Bodenporen und verschlechtert die Belüftung.
  • Sobald der Boden etwas abgetrocknet ist, mit einer Grabegabel oder einem schonenden Werkzeug auflockern.
  • So verbessern Sie die Durchlässigkeit, fördern die Sauerstoffzufuhr im Wurzelbereich und helfen Ihren Pflanzen bei der Erholung.

Regentonne aufstellen und Regenwasser nutzen

Starkregen ist nicht nur eine Belastung, sondern auch eine Ressource. Nutzen Sie das Wasser:

  • Regenwasser ist kalkarm, kostenlos und pflanzenfreundlich.
  • Stellen Sie Regentonnen oder Zisternen auf, um Wasser zu sammeln.
  • Ideal für die Sommerzeit, wenn nach dem Regen wieder die Sonne scheint.

Mulch als natürlichen Schutz

Starke Regenfälle schädigen nicht nur Pflanzen, sondern auch den Boden – insbesondere die oberste Erdschicht. Mulch hilft, den Boden zu schützen:

  • Feuchtigkeitsspeicherung: Hilft, Wasser länger im Boden zu halten.
  • Temperaturregulierung: Schützt vor Überhitzung und schnellen Abkühlungen.
  • Verdunstungsschutz: Verhindert schnelles Austrocknen bei Trockenheit.
  • Lebensraum für Bodenorganismen: Mulch bietet Schutz und Nahrung für Regenwürmer und Mikroorganismen.

Tipp: Verwenden Sie nur gut verrottetes, unkrautfreies Material. Eine etwa 5 cm dicke Schicht reicht meist aus, um den Boden zu schützen und zu verbessern.

Hoch hinaus: Warum empfindliche Pflanzen im Hochbeet besser gedeihen

Empfindliche Pflanzen wie Kräuter, Erdbeeren oder mediterrane Arten leiden schnell unter Staunässe. Ein Hochbeet hilft:

  • Überschüssiges Wasser kann besser abfließen.
  • Sie wählen die Erde selbst – ideal für Pflanzen mit besonderen Ansprüchen.
  • Weniger Unkraut, bequemes Arbeiten, klar strukturierte Beete.
  • Frühere Ernte dank schneller Bodenerwärmung.
  • Schutz vor Schädlingen – durch Höhe und ggf. Schutzleisten.

Tipp: Achten Sie bei der Befüllung auf eine gute Mischung aus grobem Material (Äste, Strauchschnitt), Kompost und nährstoffreicher Pflanzerde.

Schutz vor dem Wind: So bleiben Ihre Pflanzen standhaft

Windböen gefährden nicht nur Bäume, sondern auch hochwachsende Pflanzen wie Tomaten, Sonnenblumen oder junge Obstgehölze. Diese Maßnahmen helfen:

  • Natürliche Windbremsen: Hecken, Sträucher oder hohe Gräser bremsen den Wind sanft ab.
  • Rankgitter und Sichtschutzwände: Besonders an exponierten Stellen einsetzbar.
  • Stützen und Pflanzhilfen: Spiralstäbe oder Pflanzstäbe frühzeitig einsetzen und stabil verankern.

Ein weiterer Vorteil: Windschutz reduziert auch die Verdunstung durch Luftbewegung – hilfreich bei gestressten Pflanzen nach Sturm oder Starkregen.

Tipp: Integrieren Sie Windschutz dauerhaft in Ihre Gartengestaltung – z. B. in Kombination mit Sichtschutz oder blühenden Hecken für mehr Stabilität und Artenvielfalt.

Was sollte man nach starkem Regen im Garten tun?

Boden überprüfen und lockern

Nach starkem Regen kann der Boden verdichtet sein und Staunässe verursachen. Lockern Sie ihn vorsichtig mit einer Grabegabel oder einem Handgrubber, damit Sauerstoff wieder besser zu den Wurzeln gelangt.

Pflanzen auf Schäden kontrollieren

Schauen Sie, ob Pflanzen durch Regen oder Wind umgeknickt sind. Stützen Sie hohe Blumen oder Gemüsepflanzen mit Stäben und binden Sie sie locker fest.

Stehendes Wasser entfernen

Vermeiden Sie Wurzelfäule, indem Sie Wasseransammlungen in Beeten oder Kübeln abfließen lassen oder ableiten. Besonders gefährdet sind Topfpflanzen ohne ausreichendes Ablaufloch.

Schnecken und Schädlinge im Blick behalten

Feuchte Bedingungen locken Schnecken und andere Schädlinge an. Kontrollieren Sie Beete regelmäßig und schützen Sie empfindliche Pflanzen mit Schneckenzäunen oder natürlichen Mitteln.

Nährstoffe ergänzen

Starker Regen kann Nährstoffe aus dem Boden auswaschen. Nach dem Abtrocknen empfiehlt es sich, mit organischem Dünger oder Kompost nachzudüngen, um das Wachstum zu fördern.

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