Welche Vorteile bietet ein Komposter?Wer viel im eigenen Garten arbeitet, kennt die vielen Vorteile, die ein Kompost zu bieten hat. Denn mit der besonders nährstoffreichen Erde lassen sich viele Vorteile für die verschiedenen Pflanzen und das Wachstum erreichen. Warum also viel Geld in Dünger und teuren Kompost investieren, wenn du auch einfach selber einen Komposter im Garten anlegen kannst und deinen Kompost, Dünger selber herstellen kannst. Ein eigener Komposter im Garten bietet viele Vorteile, von denen du profitieren kannst. ANDREAS BERGERGarten- & Freizeitprofi | Inhaber Komposter Ratgeber - Tipps & Tricks DER WEG ZUM EIGENEN ANBAU IM GARTEN Vorteile Standort & Untergrund Welcher Komposter Kompost-Arten Verwendung Komposterde Dauer Pflege Kompost-Anlage VORTEILE STANDORT & UNTERGRUND WELCHER KOMPOSTER IST DER RICHTIGE? KOMPOST-ARTEN Welche Vorteile hat Kompost für den Garten? Kompost lässt sich hervorragend im eigenen Garten verwenden ob als Dünger, als Verbesserung für den Boden oder auch als schützende und nährstoffreiche Mullschicht auf den Beeten. Je nach Kompost bieten sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten an.So profitieren die Pflanzen im Garten auf jeden Fall, denn besser kannst du nicht für eine gute Versorgung deiner Pflanzen sorgen, als mit eigenen Kompost, der dich nicht einmal mehr Geld kostet, sondern im Gegensatz auch noch Geld spart. Du hast weniger Müllkosten und bekommst dann auch noch deinen eigenen hochwertigen Kompost für deine Pflanzen im Garten und sparst dir die Kosten für teuren Dünger. Welche Vorteile bietet ein eigener Komposter? Aber was bedeutet es, einen Komposter anzuschaffen. Überwiegen die Vorteile oder ist der Aufwand doch so hoch?Die Vorteile eines eigenen Komposters oder auch Komposthaufen überwiegen auf jeden Fall, denn der Aufwand ist in den meisten Fällen sehr gering. Dafür bekommst du die besten Vorteile, die du aus deinem Kompost ziehen kannst. Je nach Art und Modell unterscheiden sich die Möglichkeiten und auch der Aufwand. Alles weiter dazu findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Arten. Welche Vorteile bietet es dir, wenn du deinen Komposter umsetzt? Wie bei allen Dingen benötigt auch ein Komposter Pflege. Denn sowohl die Materialien, aus denen dein Komposter ist, als auch der Inhalt sollte gut gepflegt sein, denn so bekommst du das beste Ergebnis und du bekommst den besten Kompost, den du dann in deinem Garten verwerten kannst.Genau das ist es, was du wahrscheinlich mit deinem Komposter bezwecken möchtest. Den Komposter umsetzen, das lohnt sich vor allem bei Kompostern, die offen sind oder zu den größeren Modellen gehören.Wie du den Komposter am besten umsetzen kannst, findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzen.Aber welche Vorteile ergeben sich dabei und wie oft solltest du den Komposter umsetzen?All diese Fragen haben wir hier für dich beantwortet.Vorteile, wenn du deinen Komposter umsetztDeinen Komposter umsetzen, das lohnt sich, denn es bietet dir viele Vorteile:Wenn du deinen Komposter umsetzt, kannst du bei diesem Vorgang den fertigen Kompost herausfiltern. Durch das Umsetzen werden die Organismen und auch die Würmer wieder zur Arbeit angeregt. Der Prozess im Inneren des Komposters wird angeregt und geht schneller vonstatten. Aber warum wird der Prozess beschleunigt und die Organismen arbeiten wieder besser? Das liegt daran, dass die Prozesse im Inneren sowohl auf Feuchtigkeit und Wärme angewiesen sind, aber auch mit Sauerstoff versorgt sein sollten.Genau das erreichst du optimal mit dem Umsetzen deines Komposters. Du sorgst dafür, dass die verschiedenen Bestandteile wieder gut durchgemischt werden, es kommt genügend Luft an alle Bestandteile und auch bekommst du eine bessere Kontrolle über die Feuchtigkeit im Inneren deines Komposters. So sorgst du immer wieder für die besten Voraussetzungen. Denn du musst dir auch keine Sorgen über die Temperaturen im Inneren machen, diese steigt schnell wieder auf die nötige Wärme an und die Prozesse laufen noch besser und vor allem schneller.Wie oft solltest du deinen Komposter umsetzen?Wie oft du den Komposter umsetzten solltest liegt ganz an dir und daran wie viel Arbeit du hier investieren möchtest. Je nachdem, wie groß dein Komposter ist, lohnt es sich auch öfter Hand anzulegen.Generell solltest du den Kompost aber auf jeden Fall einmal im Jahr umsetzen. Wenn du dir 2-mal im Jahr dafür Zeit nimmst, bekommst du noch besseren und vor allem schneller dienen Komposter.Du kannst deinen Komposter aber auch deutlich öfter umsetzen. Denn umso öfter du deinen Komposter umsetzt, umso schneller kommst du an den nährstoffreichen Humus und kannst diesen auch gleich im Garten einarbeiten.Wie du das am besten machst und welchen Humus du für was einsetzen kannst, findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Kompost Arten.Gärtner, die genau das erreichen möchten und so oft wie möglich, über den wertvollen Dünger verfügen möchten, die Gartensaison also voll ausschöpften möchten, setzten ihren Komposter alle 2 Monate um. So kannst du das Optimum aus deinem Komposter holen und bekommst den maximalen Humus, den du sofort im Garten verarbeiten kannst, und sorgst du auch dafür, dass deine Pflanzen so gut wie möglich vom Humus profitieren können. Mehr Vorteile lesen Die Bio-Tonne Wenn du über eine Biotonne verfügst oder auch wenn du deine Bio-Abfälle sonst in den Restmüll gibst, kannst du mit einem eigenen Komposter bares Geld sparen, denn die Menge an Bio- oder Restmüll sinkt deutlich, wenn du einen Komposter im Garten hast. Der Komposter nimmt die Bio-Abfälle auf und du sparst dir Müllkosten. Die Entsorgung der Gartenabfälle Auch die Arbeit im Garten wird deutlich einfacher. Denn Grünschnitt oder andere Gartenabfälle lassen sich direkt vor Ort entsorgen und du hast deutlich weniger Aufwand bei der Gartenarbeit. Die Leerung des Komposters Wenn du deinen Komposter leerst, bekommst du wieder neuen Platz und sofort kostbaren Dünger für deine Pflanzen im Garten. Um den nährstoffreichen Kompost beneidet dich jeder Gärtner. Kompost Verwertung Je nachdem, welche Art von Kompost du mit deinem jeweiligen Komposter herstellen kannst, bekommst du entweder wertvollen Dünger, eine düngende und schützende Mullschicht oder auch eine hervorragende Komponente, um deinen Boden aufzuwerten und mit Nährstoffen zu versorgen. Du kannst mit den verschiedenen Arten sogar deine eigene Pflanzenerde anmischen und diese zum Beispiel für die Anzucht von Pflanzen verwenden. Nebeneffekte für den Garten Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass in den meisten Fällen durch einen Komposter im Garten auch noch sehr nützliche Insekten angezogen werden. Aber auch Vögel und nützliche Säugetiere wie die Gartenmaus sorgen für ein gesundes Klima im Garten und vertreiben so manch ungewollte Gäste. Komposter Standort & Untergrund Wo ist der beste Standort für deinen Komposter im Garten? Ein Komposter im Garten sorgt für nährstoffreichen und biologischen Dünger, den du auf viele verschiedene Weisen verwenden kannst. Wie und welchen Kompost du für was am besten verwendest, findest du auch in unserm Beitrag genau zu diesem Thema.Aber wo stellst du deinen Komposter am besten auf, welcher Standort bietet die besten Bedingungen für deinen Komposter und sorgen so dafür, dass du schnell und effektiv den besten Humus aus dem eigenen Garten bekommst.Damit das am besten gelingt, solltest du einige Dinge beachten, bevor du einen passenden Standort im Garen auswählst. Dafür solltest du nicht nur die Bedingungen, sondern auch einige organisatorische Dinge berücksichtigen. Welcher Standort bietet die besten Bedingungen für den Kompost? Damit sich die Prozesse optimal gestalten, können solltest du einige Dinge beachten. Sonne und auch Wind oder Nässe spielen hier eine wichtige Rolle.Die besten Bedingungen bekommst du, wenn du einen Standort auswählst, der:Nicht direkt in der Sonne steht, aber auch nicht komplett im Schatten steht. Halbschatten bietet die besten Bedingungen, denn hier kannst du dafür sorgen, dass dein Kompost weder zu schnell austrocknet noch zu feucht bleibt und Staunässe entsteht. Nicht im Wasser seht. Es ist wichtig, dass du darauf achtest, einen Standort zu wählen, an dem sich kein Wasser sammelt, also Pfützen entstehen. Denn so kann schnell Fäulnis entstehen, die den Kompost schädigen oder unbrauchbar machen kann. Nicht direkt im Wind steht, aber denn noch gut belüftet wird. Es ist wichtig, dass der Komposter nicht direkt im Wind steht, es sollte aber genügend Luft herankommen, denn so kann der Kohlendioxid entweichen. Wenn du auf diese Punkte achtest, kann nichts schief gehen und schaffst die besten Voraussetzungen für einen guten und vor allem schnellen Kompost aus dem eigenen Garten.Neben diesen Punkten gibt es aber auch noch einige wichtige Punkte, die die Ästhetik und auch die Organisation betreffen. Worauf solltest du beim optimalen Standort noch achten? Neben den besten Bedingungen solltest du auch darauf achten, dass dein Komposter gut platziert ist, und zwar wegen dem Geruch und auch der Optik.Ein Komposter sieht in der Regel nicht besonders schön aus und sollte deshalb auch optisch gut in den Garten integriert werden. Denn dein Garten sollte nicht vom Komposter bestimmt sein. Auch die Geruchsbelästigung durch den Komposter solltest du bedenken. Dafür sollte dieser nicht zu nach am Haus stehen und auch die Entfernung zum Nachbargrundstück solltest du genau einplanen. Deine Nachbarn können sich sonst schnell belästigt fühlen. Auch hier lohnt es sich, den Wind mit einzurechnen. Auch im Hinblick auf die weiteren Gartenjahre lohnt es sich, vorausschauend zu planen. Denn wenn du Gefallen an dem Kompost findest wirst du schnell mehr kompostieren wollen. Für diesen Fall solltest du auch gleich einplanen, wo du dienen Komposter umsetzen kannst. Ein Komposter sollte hin und wieder umgesetzt werden. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzen. Wenn du diese Punkte ebenfalls beachtest, kann nichts mehr schief gehen und du wirst den besten Platz für deinen Komposter finden. Welcher Untergrund eignet sich für einen Komposter am besten? Ein Komposter ist eine hervorragende Sache und kann deinen Garten enorm bereichern. Mit dem Kompost, den du hier selber herstellen kannst, bekommst du eine hervorragende Grundlage und einen nährstoffreichen Dünger für deinen Garten. Besonders wenn du gerne selbst anbaust, bietet sich ein eigner Komposter hervorragend an.Um aber den besten Kompost und hochwertigen Dünger zu bekommen, gilt es einiges zu beachten. Vor allem das richtige Anlegen und Befüllen deines Komposters ist wichtig, denn so wird auch dein Kompost hochwertig und du ziehst den besten Nutzen daraus.Wie du deinen Komposter richtig anlegst, findest du auch in unserm Beitrag dazu. Ebenfalls haben wir dir hier zusammengefasst, wie du mit der richtigen Befüllung die besten Bedingungen schaffst.Eines ist aber als Allererstes besonders wichtig, und zwar der richtige Komposter Untergrund. Denn dieser stellt die Grundlage dar. Der optimale Komposter Untergrund Der Untergrund für einen Komposter ist wichtig. Denn für den Zersetzungsprozess ist es wichtig, dass Regenwürmer und andere Insekten in den Kompost gelangen können. Das geschieht in der Regel durch das Erdreich.Damit ist der optimale Komposter Untergrund für einen Komposter immer das Erdreich im Garten. Es ist also gut, wenn du deinen Komposter nicht auf den Terrassenplatten, Beton oder direkt auf dem Balkon anlegst.Der Garten und der direkte Kontakt mit der Erde sind wichtig, so können die Würmer und andere Insekten direkt in den Komposter gelange.Damit du aber auch einen guten Schutz vor Nagern erreichst, solltest du zwischen das Erdreich und den Komposter ein sogenanntes Komposter Bodengitter einbringst. Dieses Komposter Bodengitter sorgt dafür, dass Nager nicht hineingelangen, die Insekten aber dennoch einen Weg in den Komposter finden.So schaffst du die optimale Grundlage und Untergrund für deinen Komposter.Abe wie sieht es denn nun auf dem Balkon oder auf der Terrasse aus, an den Stellen an den eben kein direkter Kontakt zum Erdreich möglich ist? Ein Komposter auf Betonplatten geht das? Generell eignet sich Beton oder auch Platten nicht um einen Komposter anlegen zu können. Denn wie oben bereits beschrieben, ist der direkte Kontakt zum Erdreich besonders wichtig.Allerdings gibt es auch fertige Schnellkomposter oder Thermo Komposter, die einfach aufgestellt werden können und die keinen direkten Kontakt mit dem Erdreich benötigen. Aus diesem Grund solltest du dir genau hier auch diese Modelle genauer ansehen und dich für ein solches Modell entscheiden. Diese Modelle sind genau darauf ausgelegt und bieten so die beste Option für Terrasse oder Balkon und können auch im Garten eine gute Alternative darstellen.Schnellkomposter und Thermo Komposter, die geschlossene Systeme darstellen, haben viele Vorteile. Welche das sind, findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Modellen.Je nachdem, wo du deinen Komposter aufstellen möchtest, oder kannst, lohnt es sich genauer nach den verschiedenen Optionen zu schauen. So findest du auch auf Beton die passende Variante, um für eine optimale Grundlage für deinen hochwertigen Kompost zu sorgen. Denn auch wenn du nur einen Balkon zur Verfügung hast, musst du darauf nicht verzichten, der richtige Komposter macht alles möglich. Welcher Komposter ist der richtige? Welcher Komposter ist der Beste? Das Angebot ist groß und auch die verschiedenen Modelle machen die Entscheidung für ein Modell nicht leicht. Da stellst du dir sicher die Frage, welches der beste Komposter ist. Allerdings gibt es auch hier keine pauschale Antwort, denn auch hier kommt es auf deine eigenen Ansprüche an. Je nachdem, wo deine Prioritäten liegen und wie du deinen Kompost einsetzen möchtest, eignen sich die verschiedenen Komposter auch unterschiedlich gut.Der beste Komposter für kleine Gärten oder Balkon!Ein kleiner Garten heißt nicht, dass du darauf verzichten musst, eigenen Kompost zu haben. Auch ein Komposter Balkon ist möglich.Die große Auswahl der verschiedenen Modelle und Systeme macht es möglich.Besonders bei einem kleinen Garten oder für deinen Komposter Balkon eigenen sich die kleinen Modelle der Schnellkomposter oder Thermo Komposter.Also wenn es um einen kleinen Garten geht, eignen sich:Schnellkomposter – Komposter für Balkon Thermo Komposter – Komposter für Balkon Das bietet auch den Vorteil, dass der Geruch hier besser im Inneren eingeschlossen wird. Denn vor allem auf dem Balkon oder in einem kleinen Garten ist genau das von Vorteil. Auch die kleineren Mengen an Kompost reichen meist für die kleineren Flächen. Der beste Komposter für den jeweiligen Standort Der beste Komposter für Terrasse!Auch ein Komposter Terrasse ist einfach möglich. Denn wie auch auf dem Balkon oder im kleinen Garten bieten sich hier die kleineren geschlossenen Schnellkomposter und Thermo Komposter hervorragend an. Ein Komposter Terrasse ist optimal und kann dann auch je nach Größe der Terrasse variiert werden. So bekommst du auch hier mit den geschlossenen Systemen einen geruchsarmen Komposter, der dich mit nährstoffreichem Kompost versorgt und deine Küchenabfälle hervorragend verwertet.Der beste Komposter für Garten!Ein Komposter Garten ist immer eine gute Idee. In einem großen Garten ist viel Platz, und es fällt auch viel Grünschnitt an. Ob Bäume, Hecken oder Rasen. Ein Komposter für Rasenschnitt oder ein Komposter für Gartenabfälle allgemein eignen sich hier besonders gut. Denn hier kannst du mit einem großen offenen Komposter alles einfach und schnell entsorgen und bekommst dabei auch noch gute und nährstoffreiche Erde, die du in deinem großen Garten auch wieder verwerten kannst.Ein offener Komposter aus Holz oder im besten Fall aus Aluminium eignen sich hier am besten.Der beste Komposter für Gartenabfälle!Wie bereits erwähnt, wenn du deinen Komposter für Rasenschnitt oder Gartenabfälle nutzen möchtest, solltest du dich unbedingt für ein offenes Modell entscheiden. IN diesem Fall bietet dir ein Komposter Aluminium eine hervorragende Möglichkeit, denn dieser ist robust und langlebig und lässt sich zu dem einfach aufstellen.Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter aus Metall und dessen Vorteile.Der beste Komposter für Küchenabfälle!Wenn du nur einen Komposter für Küchenabfälle suchst, dann lohnt sich ein offener Komposter weniger. Denn dieser nimmt viel Platz in Anspruch und ist für größere Mengen ausgelegt. Für Küchenabfälle eigenen sich am besten die kleineren Modelle der Schnellkomposter und Thermo Komposter. Diese verwerten die Abfälle auch schneller und so bekommst du schneller und unkompliziert deinen wertvollen nährstoffreichen Komposter.Welches der beste Komposter für dich ist, hängt also von deiner Verwendung und auch von deinen Möglichkeiten ab. Hier lohnt es sich, gut zu überlegen und dann zu entscheiden. Ein Komposter für die Wohnung lohnt sich weniger, hier solltest du vielleicht auf die Terrasse oder den Balkon ausweichen. Wie findest du den besten Komposter für dich? Du möchtest einen Komposter für deinen Garten haben und all die Vorteile genießen, die die nährstoffreiche und wertvolle Erde aus dem Komposter zu bieten hat? Eine hervorragende Chance für dich und deinen Garten noch etwas mehr für die Umwelt zu tun.Aber welches ist denn nun das passende Modell für dich und deine Ansprüche, welches das richtige Material und vor allem, wo findest du genau das, was du suchst am besten?Es ist wichtig, dir schon, bevor du dich auf die Suche begibst, über einige Dinge klar zu werden. Denn nur so wirst du bei der Suche nicht von den unzähligen Möglichkeiten erschlagen oder verunsichert. Aber worauf kommt es an und welche Kriterien solltest du vor der Suche für dich festlegen. Und wie findest du dann das beste Angebot. All das haben wir hier für dich zusammengefasst. Wie bereitest du dich auf die Suche nach deinem Komposter vor? Am besten ist es, wenn du dir vor der Suche schon genaue Vorstellungen und Gedanken machst:Welche Art von Komposter du haben möchtest? Welches Material es sein sollte? Welche Größe, Fassungsvermögen dein Komposter haben sollte. Alles dazu findest du auch in unseren verschiedenen Beiträgen, die wir dir in unserem Ratgeber zusammengestellt haben. Denn mit einer guten Vorbereitung fällt auch die Suche deutlich leichter und du kommst schneller zum Ziel. Das ist wichtig, denn so verlierst du dich nicht im Angebot der unzähligen Modelle und Angebote. Wie findest du das beste Angebot für dich heraus? Am besten ist es, egal wo du später deinen Komposter kaufen möchtest, auf jeden Fall, das Internet zurate zu ziehen. Denn die meisten Modelle werden hier zum Ersten deutlich günstiger angeboten. Einen Komposter günstig kaufen ist im Internet meist einfacher als im Einzelhandel.Das ist aber noch lange nicht alles, nicht immer ist der Komposter günstig auch der beste für dich. Dafür lohnt es sich, wenn du im Voraus schon die großartigen Möglichkeiten des Internets nutzt. Komposter Test Das Internet bietet neben den vielen Anbietern und Händlern noch mehr. Denn es gibt unzählige Seiten, auf denen du Komposter Test findest. So kannst du dir aus deiner Auswahl deine Favoriten genauer ansehen und die verschiedenen Komposter Test zur Rate ziehen. So zeigt sich schnell, ob du die richtige Wahl getroffen hast oder doch ein anderes Modell infrage kommt. Komposter Erfahrungen Auch die Komposter Erfahrungen von anderen, die deinen Favoriten vielleicht schon gekauft haben, lohnen sich. Denn hier bekommst du Bewertungen und Komposter Erfahrungen von Verbrauchern, die ehrlich und offen sind. So lassen sich eventuelle falsche Versprechungen schneller und einfach herausfinden. Du bekommst Rückmeldung über den Verkäufer und das Produkt. Komposter Preisvergleich Es passt alles und du hast deinen optimalen Komposter gefunden, dann kannst du das Internet noch einmal zurate ziehen, und zwar mit einem Komposter Preisvergleich. So findest du schnell und einfach heraus, wo du deinen Komposter günstig bekommst und welche oder beste Anbieter ist. Auch für einen Komposter Preisvergleich gibt es viele Seiten im Internet, die dir hervorragende Hilfestellung leisten. Welches Material eignet sich am besten für einen Komposter? Wenn es um die Wahl des passenden Materials für deinen Komposter geht, hast du die Wahl zwischen Komposter Metall, Komposter Holz oder auch Komposter Kunststoff. Dabei unterscheiden sich mit dem Komposter Material auch immer die Modelle, denn je nach Material bieten sich auch unterschiedliche Modelle an. Genaue Informationen zu den unterschiedlichen Modellen findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Modellen.Auch das Material ist wichtig, denn je nachdem, welches Material du für deinen Komposter verwendest, unterscheiden sich auch die Eigenschaften, denn diese werden vom Material beeinflusst. Komposter Holz Holz ist ein Material, dass sich einfach und schnell selbst verarbeiten lässt. Dabei sprechen die Eigenschaften für sich.Holz ist ein Material der Natur und damit besonders gut optisch für den Garten geeignet. Holz lässt sich einfach verarbeiten und eignet sich so bestens, um einen Komposter selber bauen zu wollen. Vor allem kannst du dir auch einen Komposter aus Paletten herstellen. Das ist noch einfacher und sieht zu dem auch noch sehr modern aus. Ein Komposter aus Paletten ist günstig und einfach herzustellen. Für einen Komposter sollte das Holz möglichst unbehandelt sein, denn so lässt sich der Einfluss der chemischen Behandlung auf den Kompost vermeiden. Dadurch nimmt das Holz allerdings schneller Schäden. Denn die Witterungen und auch der Zersetzungsprozess im Kompost lassen auch das Holz leiden. Die Lebensdauer ist damit nicht sehr lange. Ein Komposter Holz wird für viele offene Komposter eingesetzt. Dabei kannst du dich auch für einen Komposter Deckel entscheiden und so einen guten Schutz für deinen Komposter vor zu viel Nässe schaffen. Ein Komposter mit Deckel oder ohne ist ganz von deinen Anforderungen abhängig. Komposter Metall Komposter Metall werden in der Regel ebenfalls für die offenen Komposter oder für Komposter drehbar eingesetzt. Dabei sind es meist die Komposter Aluminium, die hier überzeugen. Besonders ein Komposter Aluminium überzeugt mit den hervorragenden Eigenschaften, die dieses Material zu bieten hat. Dabei handelt es sich hier meist um Komposter Gitterboxen, die aus Aluminium hergestellt werden.Ein Komposter Aluminium ist sehr stabil und robust. Witterungen und Nässe wie auch die Vorgänge beim Kompostieren können dem Material kaum etwas anhaben, so garantiert dir ein solcher Komposter eine lange Lebensdauer. Trotz der hohen Robustheit sind Komposter Aluminium sehr leicht und lassen sich auch einfach versetzen. Eine gute Isolierung bekommst du allerdings nicht. Komposter aus Aluminium sind eine gute und einfache Wahl. Die einfachen Bausätze, die du hier bekommen kannst, sind besonders schnell und mit sehr geringem Aufwand aufgestellt und mit dem Gitter hast du auch einen guten Schutz gegen unerwünschte Nager. Alles weiter dazu findest du auch in unserem Beitrag zu Kompostern und Schädlingen. Komposter Kunststoff Kunststoff ist ein sehr beliebtes Material, wenn es um Schnellkomposter und auch Thermo Komposter geht. Denn das Material hat hervorragende Eigenschaften zu bieten, von denen jeder Komposter Kunststoff profitiert.Kunststoff widersteht den Witterungen und ist damit ein gut geeignetes Material. Auch die Vorgänge im Inneren des Komposters können dem Material nichts anhaben. Die Farbwahl ist größer. Allerdings sind Kunststoff Komposter meist eher kleiner. Komposter mit Deckel werden in der Regel aus Kunststoff hergestellt und bieten so eine bessere Isolation und somit optimale Wärmeverhältnisse im Inneren. Komposter Kunststoff werden meist als Schnellkomposter und Thermo Komposter angeboten und bieten so die Chance, schneller an den kostbaren eignen Kompost heranzukommen. Dazu kommen noch weitere Vorteile. Wo kannst du den besten Komposter für dich kaufen? Du hast dich entschieden, du möchtest dir auch einen Komposter für dich und deinen Garten anschaffen? Oder auch für deinen Balkon oder deine Terrasse? Dann möchtest du dich sicher sofort auf die Suche begeben. Aber wo und wie machst du das am besten?Es gibt so viele die Angebote und auch Möglichkeiten, wo du dir den passenden Komposter kaufen könntest. Die traditionellen Geschäfte wie einen Komposter Baumarkt oder auch aus dem Gartenhandel sind logisch, aber wo findest du noch und vielleicht sogar bessere Angebote und Auswahl?Eigentlich gibt es 2 Varianten, denn du kannst dir deinen Komposter Baumarkt kaufen oder du weichst auf das Internet aus. Denn gerade hier ergeben sich immer mehr Händler, die eine große Auswahl an verschiedenen Modellen zur Wahl stellen. Komposter kaufen im Einzelhandel Der Einzelhandel bietet viele Möglichkeiten, denn du kannst dir zum Beispiel einen Komposter Obi, einen Komposter Bauhaus, Komposter Hornbach oder auch einen Komposter in jedem anderen Baumarkt kaufen.Der große Vorteil hier ist, dass du dir deinen Komposter direkt ansehen kannst und mit etwas Glück eine gute Beratung vor Ort bekommst.Die Auswahl ist auch hier oft groß. Allerdings sind auch in einem echten Geschäft nicht immer alle Modelle verfügbar und können so auch nicht unbedingt begutachtet werden.Der Einzelhandel bietet einen großen Nachteil, denn die Auswahl ist hier, rein aus Platzgründen meist deutlich geringer als zum Beispiel im Internet. Das ist aber noch nicht alles, denn es kann auch schnell vorkommen, dass dieselben Modelle vor Ort teurer verkauft werden als eben im Internet. Das liegt an den Gegebenheiten, Personal und Ausstellungsräume müssen finanziert werden.Dennoch bietet der Einzelhandel für viele einfach eine gute Möglichkeit. Wenn du den Aufwand in Kauf nehmen möchtest und Spaß daran hast, viele Läden abzuklappern, dann bietet sich dir hier eine gute Möglichkeit.Eine hervorragende Alternative bietet aber eben das Internet. Komposter im Internet kaufen Das Internet ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und sorgt für eine so große Auswahl, dass hier auf jeden Fall alles verfügbar ist. Dazu kommt, dass du dich entspannt von Zuhause aus informieren kannst.Durch die vielen verschiedenen Möglichkeiten wie zum Beispiel Vertriebsriesen wie Komposter Amazon wird die Suche einfach, aber auch schnell unübersichtlich. Es gibt so viele große, aber auch spezifische Anbieter.Die große Auswahl macht es dir möglich, dass du deinen optimalen Komposter für dich und deinen Garten auf jeden Fall finden kannst.Noch besser du kannst es dir zuhause auf dem Sofa gemütlich machen und dir in aller Ruhe die unterschiedlichsten Modelle und Möglichkeiten ansehen und dann ganz in Ruhe entscheiden, welches Modell du haben möchtest.Das Internet hat den großen Vorteil, dass dir niemand im Rücken steht und dich zu etwas überreden möchte. Allerdings stellst du dir vielleicht die Frage nach der Beratung. Aber auch das bieten die meisten spezifischen Anbieter auf jeden Fall an. Denn telefonisch oder über Kontaktformulare bekommst du die Beratung, die du dir wünschst, und kannst dabei auch noch viele Komposter Erfahrungen anderer Käufer einholen.Ein hervorragende Möglichkeit, aber wie findest du genau das, was für dich am besten ist und vor allem wie findest du den besten Preis für deinen Komposter? Genau das haben wir in unseren Beitrag zu diesem Thema für dich zusammengefasst. Kompost-Arten Welche verschiedenen Arten von Kompost kannst du mit deinem Komposter herstellen? Ein Komposter im Garten bietet dir wertvollen Kompost, den du als Dünger einsetzen kannst. So können deine Pflanzen im Garten optimal funktionieren und du schaffst einen eigenen kleinen Nährstoffkreislauf in deinem Garten.Du züchtest deine eigenen Pflanzen und verwertest alles Biologische so, dass dieses wieder den neuen Pflanzen zugutekommt.Genauso sollte es sein, und wenn du dich gerne mit deinem Garten beschäftigst, solltest du auch genau wissen, welchem Kompost du mit deinem Komposter erzeugen kannst. Denn Kompost ist nicht gleich Kompost und du kannst die verschiedenen Arten auch unterschiedliche einsetzen. Alles zu den verschiedenen Verwendungsarten findest du auch in unserem Beitrag dazu.Aber welchen Kompost kannst du nun herstellen? Und wie unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Kompost? Frischekompost Frischekompost entsteht schon nach ungefähr 3 Monaten Reifezeit. Dabei handelt es sich um groben Kompost. In diesem lassen sich oft noch die einzelnen Bestandteile des Rohstoffes erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass der Kompost nicht zu verwenden ist, denn dieser Kompost hat sogar noch einen großen Vorteil. Dieser Kompost verfügt über besonders viel Nährstoffe. Eine hervorragende Möglichkeit, den Pflanzen das zu geben, was diese benötigen. Am besten lässt sich der Frischekompost einsetzen zum Mulchen. Das bedeutet, du kannst den Kompost nutzen, um deine Beete großflächig mit dem nährstoffreichen Kompost zu bedecken. Reifekompost Reifekompost ist das was die meisten unter Kompost verstehen, denn hier handelt es sich um den fertigen Kompost, dieser riecht in der Regel nach frischem Waldboden und eignet sich für viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Du kannst den Reifekompost so nutzen, wie du es benötigst, und sorgst so dafür, dass sich dein Boden auf jeden Fall verbessert, denn durch den fertigen Kompost bekommst du wertvollen Dünger, der sich hervorragend auf das Wachstum deiner Pflanzen auswirkt. Wichtig ist auch, je länger du den Reifekompost liegen lässt und nicht verwertest, umso weniger Nährstoffe besitzt er, das bedeutet aber nicht, dass du diesen nicht mehr verwenden kannst. Es gibt unzählige Möglichkeiten auch hier noch eine hervorragende Verwertung zu finden.Der große Vorteil, wenn du deinen Kompost selber anlegst ist, dass du genau weißt, was sich darin befindet. Denn wenn du Komposterde kaufst, bekommst du in den meisten Fällen Komposterde, in der sich kleine Teile von Plastik befinden. Dieses gelang über die Pflanzen dann auch in unseren Körper. Bei deiner eigenen Komposterde weißt du sicher, was enthalten ist und was nicht.Also nutze deinen Kompost gut und investiere in deine Gesundheit und deinen Garten.Übrigens, welches der beste Komposter für dich und deine Ansprüche ist, findest du auch in unserm Beitrag zum besten Komposter. Damit du die beste Komposterde bekommst, solltest du dir unbedingt auch die anderen Beiträge ansehen, denn die Pflege und das Anlegen eines Komposters spielen dafür eine wichtige Rolle genau wie auch der richtige Standort. Es lohnt sich also, unseren Ratgeber zu lesen, denn hier findest du alles, was du wissen musst, um den besten Kompost für deinen Garten zu erhalten. Schau dich um und lege dir genau das an, was du für deinen Garten benötigst. Wofür eignen sich die verschiedenen Arten von Kompost am besten? Ein Komposter hat vieles zu bieten. Dazu gehört, dass du hier eine gute Möglichkeit hast, um deine Küchenabfälle und auch die Gartenabfälle zu entsorgen. Jeder der einen großen Garten hat weiß, dass hier immer wieder Mengen an Rasenschnitt oder auch Laub- und Baumschnitt anfallen. Diese zu entsorgen ist mit Aufwand verbunden. Warum also nicht einen eigenen Komposter im Garten aufstellen und aus den Abfällen wieder wertvolle Erde herstellen?Genau das bietet dir ein eigener Komposter im Garten. Dafür gibt es für jeden Anspruch auch den passenden Komposter. In unseren verschiedenen Beiträgen zu den unterschiedlichen Modellen, Materialien und auch zum optimalen Aufstellen eines Komposters findest du alles, was du dazu wissen musst.Aber was kannst du denn dann mit der fertigen Komposterde anfangen? Wie setzt du die unterschiedlichen Arten von Kompost am besten ein und was machst du mit dem Kompost, der übrig bleibt. Ein sehr wichtiges Thema, mit dem wir uns auch beschäftigt haben, denn wenn du schon so hochwertigen Kompost erhältst, solltest du auch wissen, wie du diesen optimal für deinen Garten einsetzen kannst. Welche Arten von Kompost gibt es? Es gibt 2 verschiedene Arten von Kompost, die du in den unterschiedlichen Stadien aus deinem Komposter filtern kannst.Frischekompost Reifekompost Dabei kannst du den Frischekompost schon nach kurzer Zeit, ungefähr nach 3 Monaten, aus deinem Komposter filtern.Den Reifekompost je nachdem, wie viel Zeit du für das Umsetzen investierst und vor allem welches Modell du gewählt hast, schon nach ungefähr 6 Monaten. Alles dazu findest du auch in unserem Beitrag zur Dauer der Kompostierung. Dort kannst du auch herauslesen wie schnell Systeme wie Schnellkomposter und Thermo Komposter arbeiten und wie schnell du hier zu deinem hochwertigen Kompost kommst.Damit du den besten Nutzen aus den verschiedenen Arten von Kompost ziehen kannst, solltest du auch genau wissen, wie du die verschiedenen Arten am besten eisnetzen kannst. So kann dein Komposter eine wahre Goldgrube in deinem Garten werden. Denn so versorgst du deinen Pflanzen ganz alleine und ohne chemische Zusätze mit den wichtigen Nährstoffen und kannst so das Wachstum beschleunigen. Du verwertest alles aus deinem Garten und schaffst so dein eigenes kleine autonomes Gartenareal. Wie setzt du Frischekompost am besten und effektivsten ein? Der Frischekompost ist die erste Reifephase des Komposts und besteht aus besonders nährstoffreichem Kompost. Dabei lassen sich hier auch noch die Teile der Ansatzstoffe erkennen und auch der Geruch kann noch intensiv sein. Aber dennoch handelt es sich hier um einen besonders nährstoffreichen Kompost, den du hervorragend für deine Beete im Garten einsetzten kannst.Der Frischekompost eignet sich am besten für das Mulchen. Da dieser Kompost noch voller Mikroorganismen und Würmer ist, solltest du diesen Kompost nicht in die Erde einarbeiten, denn diese müssen mit Sauerstoff versorgt werden, um ihre Arbeit weiter verrichten zu können. Wenn du Beete neu anlegen möchtest: Vor allem wenn du Beete neu anlegen möchtest, lohnt es sich im Herbst eine gute Schicht Frischekompost auf das Beet zu geben, diesen dann mit Laub zu bedecken (50 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Durch den Schutz können die Organismen und Tiere weiterarbeiten und versorgen das Beet über den Winter mit den wichtigen Nährstoffen. Wenn du die Bodenqualität immer wieder verbessern möchtest: Auch dann kannst du immer wieder Frischekompost über den Winter auf das Beet bringen und so dafür sorgen, dass immer wieder die Qualität der Nährstoffe im Boden aufgefrischt ist, für das nächste Jahr mit bester Qualität arbeiten kannst. Dafür musst du dann nicht mehr die große Menge auftragen (20 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Wie setzt du Reifekompost am besten und effektivsten ein? Der Frischekompost ist die erste Reifephase des Komposts und besteht aus besonders nährstoffreichem Kompost. Dabei lassen sich hier auch noch die Teile der Ansatzstoffe erkennen und auch der Geruch kann noch intensiv sein. Aber dennoch handelt es sich hier um einen besonders nährstoffreichen Kompost, den du hervorragend für deine Beete im Garten einsetzten kannst.Der Frischekompost eignet sich am besten für das Mulchen. Da dieser Kompost noch voller Mikroorganismen und Würmer ist, solltest du diesen Kompost nicht in die Erde einarbeiten, denn diese müssen mit Sauerstoff versorgt werden, um ihre Arbeit weiter verrichten zu können. Wenn du Beete neu anlegen möchtest: Vor allem wenn du Beete neu anlegen möchtest, lohnt es sich im Herbst eine gute Schicht Frischekompost auf das Beet zu geben, diesen dann mit Laub zu bedecken (50 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Durch den Schutz können die Organismen und Tiere weiterarbeiten und versorgen das Beet über den Winter mit den wichtigen Nährstoffen. Wenn du die Bodenqualität immer wieder verbessern möchtest: Auch dann kannst du immer wieder Frischekompost über den Winter auf das Beet bringen und so dafür sorgen, dass immer wieder die Qualität der Nährstoffe im Boden aufgefrischt ist, für das nächste Jahr mit bester Qualität arbeiten kannst. Dafür musst du dann nicht mehr die große Menge auftragen (20 Liter Frischekompost pro Quadratmeter).Wie setzt du Reifekompost am besten und effektivsten ein?Reifekompost ist der ausgereifte und fertige Kompost, der nach Waldboden riecht. Dieser Kompost eignet sich für die verschiedensten Dinge sowohl um die Qualität des Bodens zu verbessern als auch als Dünger, den du deinen Pflanzen immer wieder zugutekommen lassen kannst.Reifekompost ist nährstoffreich und lässt sich auf verschiedene Weise einsetzten. Im Frühjahr ins Beet einarbeiten Um das Beet mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen, kannst du den Reifekompost im Frühjahr auf dein Beet geben und diesen dann auch leicht in den Boden einarbeiten. So verbesserst du die Bodenqualität, bevor du deinen Pflanzen einsetzt. Immer wieder ins Beet einarbeiten als Dünger Du kannst den Kompost auch immer wieder einarbeiten. Dabei kommt es bei der Menge auf die Pflanzen, an die du in deinem Beet hast und mit den nötigen Nährstoffen versorgen möchtest.Starkzehrer benötigen ungefähr 5 Liter Reifekompost pro Quadratmeter, Mittel Zehrer hingegen kommen mit ungefähr 4 Liter pro Quadratmeter aus und leichte Zehrer benötigen nur 2 Liter Kompost pro Quadratmeter.Ziehpflanzen benötigen nur 3 Liter Kompost pro Quadratmeter und auch Zierhölzer kommen mit dieser Anzahl an Kompostliter aus, um die beste Versorgung mit Nährstoffen zu erhalten. Komposterde herstellen für Pflanzenkübel Mit dem Reifekompost kannst du auch einfach deine eigene Komposterde herstellen, die vor allem auf dem Balkon in den Blumenkästen beliebt ist.Für den Balkon und die Pflanzen hier lohnt sich eine Mischung aus 70 Prozent Blumenerde und 30 Prozent Reifekompost. Anzuchterde herstellen für die Anzucht der Setzlinge Du kannst deinen Reifekompost auch für die Herstellung deiner eignen Anzuchterde verwenden. Denn wie auch bei der Komposterde kannst du die Mischung selbst bestimmen und so auf die jeweiligen Jungpflanzen eingehen. Denn Anzuchterde ist teuer und warum nicht selbst herstellen, wenn du den wertvollen Kompost im Garten selber machen kannst.Um deine eigene Anzuchterde herzustellen, benötigst du nur lockere Gartenerde, mittelkörnigen Sand und feinen ausgereiften Kompost.Dann mischst du einfach 1 Drittel lockere Gartenerde mit 1 Drittel Sand und 1 Drittel Kompost und schon hast du hochwertige Anzuchterde für die Setzlinge selbst gemacht und dabei auch noch viel Geld gespart. Fazit Wenn du deinen Komposter gut nutzt und pflegst, bekommst du die verschiedenen Kompostarten genauso, wie du sie für deinen Garten benötigst, und kannst den besten Nutzen aus deinem Garten ziehen. Was nicht mehr benötigt wird, kannst du im Komposter wiederverwenden und bekommst so alles aus deinem eigenen Garten immer wieder Jahr für Jahr das Beste aus deinem Garten. VERWENDUNG KOMPOSTERDE DAUER PFLEGE KOMPOST-ANLAGE Verwendung der Komposterde Wie kannst du deine Komposterde im Garten einsetzen? Ein Komposter im Garten ist eine hervorragende Sache, damit du den fertigen Kompost gut einsetzen kannst, solltest du die Unterschiede kennen.Es gibt viele Bezeichnungen für Kompost und auch die unterschiedlichen Formen und Arten von Kompost werden anders bezeichnet, aber was ist was? Und vor allem, wie kannst du die verschiedenen Formen im Garten einsetzen?Was ist Kompost und welche Arten gibt es?Kompost ist in der Regel alles, was du auf den Komposter geben kannst. Alle biologischen Bestandteile aus dem Garten und der Küche. Mehr lesen Allerdings solltest du genau darauf achten, was du auf deinen Komposter gibst, denn nicht alles eignet sich auch gut. Verschiedene Bestandteile solltest du auf keinen Fall auf den Komposter geben, denn hier kann es schnell passieren, dass du unerwünschtes Ungeziefer anziehst wie zum Beispiel Ratten. Alles dazu findest du in unseren Beiträgen zum Komposter und Ungeziefer und was alles auf den Komposter kann und darf.Alles, was in den unterschiedlichen Stadien der Verrottung im Komposter entsteht, wird ebenfalls als Kompost bezeichnet. Dabei unterscheidet man vor allem:Frischekompost und Reifekompost. Diese beiden Arten lassen sich auf unterschiedliche Weise in den Garten einbringen und sorgen so für die optimale Versorgung deiner Pflanzen im Garten. Wie du hier vorgehst und was du alles mit den beiden Arten von Kompost machen kannst, findest du auch in unserem Beitrag dazu.Aber wo liegt nun der Unterschied von Kompost zu Humus oder Komposterde? Was ist Humus? Ist Humus und Kompost dasselbe oder gibt es auch hier noch einen Unterschied? In der Umgangssprache werden die beiden Begriffe gleichgestellt, wobei es hier bei der genauen Definition doch einen Unterschied gibt.Humus bedeutet lateinisch Erdboden und Kompost bedeutet lateinisch zusammengestellt. Kompost ist in der Regel noch nicht völlig zersetzt und ist grobkörniger als Humus, dieser ist völlig zersetzt.Es gibt aber auch hier noch einen weiteren Unterschied. Denn Humus ist ein völliges Naturprodukt und entsteht völlig natürlich. Hingegen wird der Kompost in einem Komposter von uns hergestellt und stellt damit ein „künstlich“ hergestelltes Produkt dar.Wenn es aber um die Inhaltstoffe und die Nährstoffe geht, unterscheiden sich die beiden Produkte wiederum kaum. Denn wenn ein Kompost gut gereift ist, enthält er nahezu die gleichen wirksamen Nährstoffe, die auch Humus aufzuweisen hat. Was ist Komposterde? Was ist denn nun aber Komposterde? Komposterde und Kompost sind in der Regel dasselbe. Komposterde wird als solche bezeichnet, da es sich hier um den fertigen Kompost handelt, den du auch schon durch ein Kompostsieb gegen hast.Denn durch das Sieben wird der Kompost noch feiner und sieht aus wie Erde. Alle größeren Bestandteile werden herausgefiltert und es bleibt nur noch die hochwertige Komposterde übrig, die du dann in deinem Garten hervorragend verwenden kannst. Nicht nur als Bodenaufwertung, sondern auch als Dünger für deine Pflanzen.Wie du die Erde besonders effektiv und wann du sie am besten einsetzen kannst, findest du auch in diesem Beitrag.Du kannst ein Kompostsieb auch einfach selber herstellen in dem du auf einen Holzrahmen einfach ein Drahtgitter spannst. Je feiner das Gitter umso feiner ist auch deine Komposterde. Wie kannst du Komposterde einsetzen? Wie kannst du nun die Komposterde effektiv im Garten einbringen und so von den vielen Vorteilen profitieren. Für den Einsatz von Frischekompost und auch Reifekompost findest du viele Möglichkeiten auch in unserem Beitrag zur richtigen Verwendung der verschiedenen Formen von Kompost.Die Komposterde kannst du noch vielfältiger einsetzen und vor allem nicht nur im Garten, sondern auch für die Anzucht der Setzlinge und auch für die Topfpflanzen auf dem Balkon.Wichtig: Komposterde kannst du sowohl im Frühjahr als auch im Herbst direkt in die Erde im Beet einarbeiten. Anders als beim Mulchen arbeitest du die Komposterde direkt in die Erde mit ein und wertest so die Qualität des Bodens erheblich auf. Mehr lesen Das ist aber nicht alles denn gerade, wenn es um das Pflanzen von Stauden, Rosen und Gehölz geht, kannst du die Komposterde direkt und als reine Komposterde einsetzen.Das Loch für den Strauch, die Rose oder das Gehölz ausheben und die Erde 1 zu 1 mit der Komposterde mischen. Danach setzt du deine Pflanze in das Loch und füllst dieses wieder mit der Mischung aus Erde und Komposterde aus. So sind die Pflanzen hervorragend mit den wichtigen Nährstoffen versorgt. Alles weiter zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten findest du auch in unserem Beitrag dazu.Es ist keine Frage, dass du mit dem Einsatz von deiner eigenen Komposterde im Garten viel Geld für Dünger sparen kannst und zu dem auch noch das Beste für deine Pflanzen bekommst, denn hier weißt du genau, was enthalten ist.Lass dich von den vielen Vorteilen beeindrucken die ein eigener Kompost, Komposterde und nutze die volle Kraft der Natur für deinen Garten. Vor allem dann, wenn du dich gerne mit deinem eigenen Garten beschäftigst, ist ein eigner Komposter eigentlich unverzichtbar. Kompost Dauer Wie lange dauert es, zu kompostieren? Es ist wichtig, sich mit den Vorgängen im Komposter zu beschäftigen. Denn ein eigner Komposter kann viele Vorteile bringen. Welche Vorteile das sind, kannst du auch in unserm Beitrag dazu nachlesen.Damit du die Vorteile alle nutzen kannst, solltest du dir auch die verschiedenen Modelle und auch die Befüllung deines Komposters genau ansehen.Aber wie lange dauert es eigentlich, bis du dienen Kompost aus deinem Garten nutzen kannst?Das hängt von dem jeweiligen Modell an und kommt auch darauf an, wann du mit dem Komposter anlegen beginnst. Wann solltest du deinen Komposter anlegen? Einen offenen Komposter anlegen kannst du sowohl im Herbst als auch im Frühjahr. Wann du einen offenen Komposter anlegst, bestimmt auch die Dauer der Kompostierung. Denn im Winter pausiert dein Komposter. Das bedeutet in dieser Zeit passiert kaum etwas in deinem Komposter.Wenn du deinen Komposter also im Herbst anlegst, musst du mit einer Dauer von bis zu 12 Monaten rechnen, bis du deinen fertigen Kompost verwenden kannst.Die beste Zeit einen Komposter anzulegen ist auf jeden Fall das Frühjahr, denn in dieser Zeit arbeiten die Würmer und die anderen Organismen in Inneren deines Komposters am besten und effektivsten. Das bedeutet, du bekommst deutlich schneller den hochwertigen fertigen Kompost. Wenn du deinen Komposter im Frühjahr anlegst, dauert es bis zu 6 Monaten, bis die Kompostierung abgeschlossen ist.Je nachdem, wann du deinen Kompost ausbringen möchtest und deinen Garten damit bereichern möchtest, solltest du auch mit dem Anlegen des Komposters beginnen. Denn sowohl im Sommer, im Frühjahr und auch im Herbst kannst du den Kompost nutzen. Wie du wann am besten damit arbeitest, findest du auch in unserm Beitrag dazu. Welcher Komposter benötigt wie lange für den fertigen Kompost? Je nachdem, für welches Modell du dich entschieden hast, dauert der fertige Kompost auch unterschiedlich lange. Denn nicht nur der Zeitpunkt spielt eine wichtige Rolle, auch das Modell ist ausschlaggebend. Für die beste und schnellste Kompostierung spielen aber auch der Standort und die richtige Befüllung eine entscheidende Rolle. Alles dazu findest du auch in unseren Beiträgen zu genau diesen Themen. Offene Komposter Hier kommt es auf den Zeitraum an und auch was du in deinen Komposter gibst. Denn Laub, Rinden und Holz benötigen länger als andere Materialien. Vor allem spielt hier aber der Zeitpunkt, an dem du den Komposter anlegst, die entscheidende Rolle. Schnellkomposter Ein Schnellkomposter bietet besondere Merkmale, denn hier entstehen höhere Temperaturen, die dafür sorgen, dass der Prozess im Inneren deutlich schneller abgeschlossen ist. Während ein offener Komposter bis zu einem Jahr benötigt, um Kompost herzustellen kann ein Schnellkomposter schon innerhalb 6 bis 12 Wochen für fertigen und einsatzbereiten Kompost sorgen. Durch das kleine Fassungsvermögen bekommst du hier schneller und immer wieder hochwertigen nährstoffreichen Kompost, den du das ganze Jahr über in deinem Garten und in deinem Gewächshaus einsetzen kannst. Thermo Komposter Ein Thermo Komposter besteht ebenfalls aus einem geschlossenen System das zusätzlich aber über eine Doppelwand. Diese Doppelwand sorgt für eine noch bessere Isolierung. Ein Vorteil, der den Prozess im Inneren noch einmal mehr beschleunigt. Es bieten sich aber auch noch mehr Vorteile, denn auch der Geruch wird hier besser eingeschlossen. Die Kompostierung in einem Thermo Komposter dauert 6 bis 8 Wochen. Es handelt sich hier also um den echten Turbo-Komposter. Schneller kommst du nicht an den hochwertigen Humus, den du deinen Pflanzen im Garten zugutekommen lassen kannst.Für deine Entscheidung, welcher Komposter es sein soll, sollte aber nicht nur die Schnelligkeit der Kompostierung wichtig sein, sondern auch die Grüße und der Standort. Denn wer einen großen Garten besitzt, ist mit einem offenen Komposter besser bedient, denn das Fassungsvermögen ist hier deutlich größer. Wer hingegen nur eine Terrasse oder gar einen Balkon nutzen kann, profitiert auf jeden Fall von einem Schnellkomposter oder einem Thermo Komposter. Wenn du aber auch im Garten nicht viel zu kompostieren hast oder dir die Arbeit mit der Pflege und dem Umsetzen eines offenen Komposters sparen möchtest, kann sich auch hier eines der geschlossenen Systeme bewähren. Es kommt auf deine Ansprüche an. Woran erkennst du fertigen Kompost? Jetzt weißt du, wie lange dein Kompost in der Regel benötigt, um fertig zu werden. Aber auch das ist keine genaue Wissenschaft.Du erkennst den fertigen Kompost daran, dass dieser nach Waldboden riecht. Dann ist dein Kompost fertig. Auch dann kann es sein, dass sich noch verrottete Teile in deinem Kompost befinden. Diese kannst du dann einfach mit einem Kompostsieb heraussieben und den Kompost so sofort verwenden.Aber auch wenn du gerade keine Verwendung für deinen Kompost hast, musst du diesen nicht ungenutzt lassen. Du kannst deinen Kompost einfach gut abdecken und so auch noch eine längere Zeit aufbewahren.Es lohnt sich also immer, einen eigenen Komposter im Garten anzulegen. Denn auch, wenn du nicht gleich Verwertung für deinen Kompost hast, profitierst du im Frühjahr auf jeden Fall von deinem eigenen Kompost. Wie kannst du den Prozess des Kompostierens beschleunigen? Wenn es um einen eigenen Komposter im Garten geht, bieten sich dir hier unzählige Vorteile, vor allem, wenn du gerne im Garten arbeitest oder gar ein Gewächshaus besitzt. Denn so bekommst du deinen eigenen Dünger, den du für deine Pflanzen einsetzen, kannst.Damit hier alles gut vonstattengeht, solltest du auf einiges besonders achten. Der richtige Standort, die richtige Befüllung und auch der richtige Untergrund spielen eine entscheidende Rolle. Denn so kannst du die Bedingungen im Inneren beeinflussen und so für die optimalen Voraussetzungen sorgen. Alles dazu findest du auch in unseren anderen Beiträgen zu genau diesen Themen.Aber gibt es noch mehr, mit dem du den Prozess der Kompostierung beschleunigen kannst? Kompostierbeschleunigung Es gibt verschiedene Mittel aus dem Handel, die die Kompostierung beschleunigen können. Da du aber bei einem Komposter auf biologischen Dünger setzt, solltest du hier auf dich Chemie aus dem Handel verzichten und eher auf die natürliche Variante setzen. Es gibt Pflanzen, die sich hervorragend eignen, um die Kompostierung im Inneren des Komposters zu beschleunigen:Farnwedel Baldrian Brennnessel Wasser Wenn du diese Pflanzen in Wasser gären lässt, kannst du diese nach dem Gärprozess 1 zu 10 mit Wasser mischen und unter den Kompost mischen.Aber es gibt neben der chemischen Alternative aus dem Handel noch ein Rezept, das du als Beschleunigungshilfe nutzen kannst. Das geht schneller und du hast es ganz einfach zur Hand, denn dafür benötigst du nur Zutaten, die du sowieso in der Küche hast. 10 Liter Wasser (auf jeden Fall ohne Chlor) Das Wasser gibst du handwarm in einem großen Eimer. Eine Tüte Trockenhefe oder anderenfalls 42 Gramm frische Hefe Die Trockenhefe gibst du dann in das handwarme Wasser und lässt diese ungefähr 10 Minuten im Wasser aufquellen. 1 Kilo Zucker Als Letztes gibst du den Zucker in die Hefe-Wasser-Mischung und rührst alles so lange um, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.Diese Mischung kannst du dann mit einer Gießkanne auf dem Komposter verteilen. Wichtig ist, dass du auch hier darauf achtest, nicht zu viel Nässe zu erzeugen, denn auch so kann wieder Fäulnis entstehen und der Effekt wäre dahin.Der beste Zeitpunkt für das Aufbringen des Beschleunigers sind Temperaturen um die 20 Grad. So kann der Beschleuniger sich am besten Entfalten und du erzielst die besten Erfolge.Wenn du allerdings für die optimale Befüllung auch die beste Mischung bei den Materialien achtest, die du auf den Komposter gibst, ist eine zusätzliche Beschleunigung nicht nötig. So kannst du die besten Effekte erzielen.Außerdem solltest du darauf achten, dass die Belüftung immer optimal gegeben ist und auch die richtige Feuchtigkeit und Wärme im Inneren des Komposters herrschen.Zu diesen Themen findest du auch viele wichtige Tipps und Informationen in unseren anderen Beiträgen. So bist du optimal vorbereitet und bekommst auch ohne einen zusätzlichen Beschleuniger effektiv und in der besten Zeit zu deinem nährstoffeichen Kompost aus dem eignen Garten und aus eigener Herstellung.Die richtige Mischung macht es aus. Sieh dich in unserem Ratgeber um und es kann nichts mehr schief gehen. Pflege Kompost Wie pflegst du deinen Komposter richtig? Dein Komposter ist eine schöne Sache. Du hast Freude daran, dich im Garten zu beschäftigen und möchtest auch lange Freude an deinem Komposter haben? Dafür lohnt es sich, schon beim Kauf auf so einiges zu achten. Was das ist und wie du das passende Modell den richtigen Komposter für dich findest, haben wir dir in unseren anderen Beiträgen zusammengefasst. So kannst du eine hervorragende Wahl für dich treffen, die optimal an deine Ansprüche und Zwecke angepasst ist.Aber egal wie gut das Material ist, aus dem dein Komposter ist. Es ist besonders wichtig, dass du einiges beachtest und das Komposter pflegen wichtig nimmst. Denn nur so kannst du auch hochwertigen Kompost erhalten, der sich mit all seinen Vorteilen in deinem Garten bewährt.Um deinen Komposter pflegen zu können, ist es wichtig, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Denn nicht nur das Material will gut gepflegt sein, sondern vor allem der Kompost im Inneren benötigt die richtige Pflege, um gedeihen zu können und all seine positiven Eigenschaften zu erhalten und zu behalten. Deine Komposter richtig Anlegen so machst du dir die Pflege leichter Das A und O für die richtige Pflege deines Komposters ist auf jeden Fall schon von Beginn an das richtige Anlegen und Schichten deines Komposters. So legst du die Grundlage und sorgst dafür, dass sich auch die Pflege leichter bewerkstelligen lässt.Wie du deinen Komposter am besten anlegst und vor allem, worauf du bei den einzelnen Schichten achten musst, damit genügend Luft und auch Feuchtigkeit gleichmäßig verteilt sind, findest du in unseren Beiträgen zu diesen Themen. Einmal richtig angelegt und dann auch gut weiter geschichtet bekommst du hochwertigen und wichtigen Kompost. Deinen Komposter umsetzen ist wichtig und gehört zur richtigen Pflege Ein wichtiger Teil, wenn du deinen Komposter pflegen möchtest, ist das Umsetzen deines Komposters. Denn so sorgst du dafür, dass dein Kompost gut belüftet wird und sich auch die Feuchtigkeit wieder gut verteilen lässt.Wenn du dich regelmäßig an diese Pflege machst, sorgst du für gesunden und vor allem auch schnellen Kompost, der hochwertig und voller Nährstoffe ist. Am besten ist es, du setzt deine Kompost alle 2 Monate um, das musst du allerdings nicht, auf jeden Fall aber solltest du ihn im Frühjahr umsetzen und zur Vorbereitung auf den Winter ebenfalls. Wie das geht und alles weiter dazu, findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzte. Deinen Komposter auf den Winter vorbereiten Wenn du dich nicht gut auf den Winter vorbetest, kann deine ganze Arbeit, die du über das Jahr in deinen Kompost gesteckt hast, schnell dahin sein. Denn wenn du deinen Komposter im Winter nicht richtig pflegst, kann es sein, dass im Frühjahr beim Erwachen der Organsimen Fäulnis entsteht, die deinen Kompost zu Nichte machen. Es ist also wichtig, deinen Komposter gut auf den Winter vorzubereiten.Wenn du das machst und auch im Winter richtig kompostierst, kann nichts mehr schief gehen und du bekommst im nächsten Frühjahr wieder deinen frischen und erholten Komposter. Alles dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter im Winter. Wie hältst du Schädlinge von deinem Komposter fern? Du möchtest unbedingt einen Komposter für deinen Garten haben. Der kostbare Kompost macht sich gut in deinem Garten und unterstützt dein Pflanzen in vielen Bereichen. Der Einsatz von Kompost im Garten ist vielfältig und wirkt sich hervorragend auf das Wachstum der Pflanzen aus. Damit du hier die besten Bedingungen hast, solltest du dir vor der Anschaffung genau überlegen, welches Modell und Material am besten zu dir und deinen Ansprüchen passt.Für alles, was dann kommt und auch für die richtige Wahl findest du gute Anleitungen, Informationen und Tipps in unserem Ratgeber.Da es sich bei einem Komposter um ein natürliches Verfahren handelt, werden mit den Prozessen im Inneren auch viele Tierchen angezogen. Einige davon benötigst du auf jeden Fall, denn ohne diese würde dein Komposter nicht funktionieren. Es gibt aber auch viele, die du auf keinen Fall in deinem Garten haben möchtest.Wie du die Schädlinge fernhältst und was du beachten musst, haben wir dir hier zusammengefasst. Komposter Ungeziefer häufige Schädlinge Wenn sich Maden, Larven oder andere Schädlinge im Komposter breitmachen, dann kommt es schnell zu einem sehr unschönen Geruch und außerdem lässt sich der Kompost dann auch nicht mehr als Dünger nutzen.Schuld daran sind meist die falschen Dinge, die du auf den Komposter gibst. Denn Gekochtes oder Essensreste sollten auf keinen Fall auf dem Komposter landen. Denn ein Komposter und Ratten möchtest du auf keinen Fall haben.Aber auch andere kleiner Schädlinge vermehren sich schnell im Kompost, wenn du die falschen Sachen kompostierst. Engerlinge Dabei handelt es sich um Larven von verschiedenen Käfern. Diese können für den Garten sehr schädlich sein. Falls du Engerlinge findest, solltest du genau recherchieren, woher diese kommen, denn einige ernähren sich nur von toten Pflanzen andere auch von lebenden. Maden Maden sind Fliegenlarven und können sich schnell weiterverbreiten, wenn du diese nicht entfernst. Wenn du einen unguten Geruch im Kompost bemerkst, solltest du dich auf die Suche nach den Maden begeben und sofort handeln. Was kannst du dagegen tun? Um große Nager fernzuhalten, solltest du deinen Komposter mit den nötigen Komposter Drahtgittern ausstatten. So kommen diese nicht hinein. Alle anderen, die du gerne hättest, aber ohne Probleme.Besonders aber, wie du kompostierst, und pflegst beeinflusst den Befall von Schädlingen oder eben nicht. Es ist wichtig, dass du genau darauf achtest, was auf den Komposter darf und was nicht. Genaues dazu findest du auch in unserm Beitrag zu genau diesem Thema.Aber vor allem, wie du die Schichten und die Mischung dieser Schichten gestaltest, bietet die beste Vorbeugung vor einem Komposter Ungeziefer befall. Denn zu viel Feuchtigkeit ist schlecht, dafür ist auch eine gute Belüftung wichtig.Wie du richtig schichtest und so auch ein gutes Klima im Inneren erhältst, findest du in unserm Beitrag zum Komposter anlegen. Mit dieser Vorbereitung sorgst du automatisch dafür, Ungeziefer fernzuhalten.Auch die Vorbereitung auf den Winter ist wichtig, um sich die Schädlinge fernzuhalten. Auch hier findest du genaue Informationen in unserem Beitrag zum Komposter im Winter.Ein guter Tipp, wenn du dafür sorgst, dass sich Vögel in deinem Garten wohlfühlen, hast du einen echten Freund im Garten. Denn Vögel lieben Larven und Maden und ernähren sich mit Vorliebe von diesen. KOMPOST ANLAGE Wie legst du einen Komposter richtig an? Es soll ein Komposter sein und du möchtest dir damit selber den wertvollen Kompost für deine Pflanzen herstellen. Gelichzeitig kannst du dir so Müllkosten sparen und dir viel Arbeit im Garten erleichtern.Die Wahl für den passenden Komposter ist nicht einfach, aber auch hier findest du in unserem Ratgeber die passenden Informationen.Dabei spielt aber nicht nur eine wichtige Rolle, welches Modell es sein soll oder wie du den Komposter richtig aufstellst, sondern vor allem das Komposter anlegen ist wichtig. Denn nur so kannst du das beste Klima und die besten Ergebnisse erzielen.Wie du das machst und auf was du hier besonders achten musst, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst. So legst du deinen Komposter richtig an! Schon, wenn du deinen Komposter aufstellen möchtest, solltest du bei der richtigen Standortwahl auf die optimalen Bedingungen achten. Denn hier kommt es auf die richtige Sonneinstrahlung und den passenden Schutz an. Wie du den passenden Standort im Garten findest, haben wir auch in unserem Beitrag zum Komposter Standort zusammengefasst.Aber nicht nur das ist wichtig, wenn du deinen Komposter anlegen möchtest. Denn auch der richtige Untergrund und der Schutz von unten spielen hier eine wichtige Rolle. Du solltest darauf achten, dass durch die Erde die wichtigen und nützlichen Insekten in deinen Komposter gelangen können. Dafür eignet sich am besten direkter Kontakt zum Erdreich. Trotzdem solltest du ein Komposter Drahtgitter einsetzen, so bleiben unerwünschte Nager fern. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum richtigen Komposter Untergrund. So befüllst du deinen Komposter richtig! Nach dem Komposter anlegen spielt vor allem auch die richtige Befüllung eine entscheidende Rolle. Denn so entstehen die besten Bedingungen im Inneren und die Zersetzung wird begünstigt.Für die richtigen Schichten ist es wichtig, dass du darauf achtest, eine gute Mischung zwischen trockenen und feuchten Schichten zu schaffen. Denn es sollte auf keinen Fall Staunässe entstehen. Damit das besonders gut gelingt, lohnt es sich, schon bei der ersten Schicht vorzusorgen.Die erste Schicht sollte am besten aus einer Mischung aus Grasschnitt und Holzhäcksel bestehen. Dazu kannst du auch alte Blumensträuße, grobe Pflanzenreste oder Stroh geben. So wird der Kompost von untern trotzdem gut belüftet. Als nächste Schicht lohnt es sich, Gartenerde oder auch Humus zu verwenden. Denn hier leben kleine Tierchen, die für den Zersetzungsprozess sehr wichtig sind. Dann kannst du mit dem eigentlichen Komposter befüllen nach und nach beginnen. Dabei solltest du aber auch hier immer darauf achten groben und feineren Biomüll gut zu mischen. Das ist wichtig, da du so für eine gute Mischung von stickstoffarmen und stickstoffreichen Material sorgst. Auch hier zusätzlich darauf achten, auch feuchtes und trockenes Material zu mischen. So bekommst du die optimale Mischung und die besten Voraussetzungen für hochwertigen Kompost. Wenn du beim Komposter befüllen genau darauf achtest, kann nicht mehr viel schief gehen und du bekommst den wertvollen und hochwertigen Kompost, der dann wieder für einen guten Schutz und Nährboden in deinem Garten sorgen wird. Etwas Übung und das Kompostieren funktioniert von ganz alleine. Wie wichtig ist die richtige Feuchtigkeit für deinen Komposter? Ein eigner Komposter im Garten ist eine schöne Sache und bietet dir die Möglichkeit, deinen eigenen Kompost herzustellen. Vor allem, wenn du viel im Garten arbeitest und vielleicht sogar ein Gewächshaus besitzt, kannst du hier viel Freude haben.Es hört sich zunächst einmal sehr einfach an, einen Komposter im Garten aufzustellen. Dabei gilt es aber schon hier einiges zu beachten. Denn der passende Standort und auch das richtige Modell spielen eine wichtige Rolle.Das ist aber noch lange nicht alles. Denn so einfach, wie sich das Kompostieren auch anhört, musst du doch auf einiges mehr achten. Denn auch die richtige Befüllung und die einzelnen Schichten sind sehr wichtig.Denn Feuchtigkeit, Sonne und auch die richtige Belüftung sind sehr wichtig. Denn nur mit den richtigen Bedingungen im Inneren des Komposters bekommst du auch den besten Kompost.Es lohnt sich, also genau zu überlegen für die optimale Feuchtigkeit im Inneren zu achten. Wie feucht ist optimal im Komposter? Die richtige Feuchtigkeit ist sehr wichtig, denn die Lebewesen im Komposter benötigen Wasser, um gut arbeiten zu können.Dagegen steht, wenn es im Komposter zu feucht wird, kommt es schnell zur Fäulnis. Dann wird das Material zu schwer komprimiert und wird faul. Denn auch Luft gelangt dann nicht mehr an die nötigen Stellen.Was also ist der richtige Grad an Feuchtigkeit im Inneren des Komposters? Dafür kannst du dir eine einfache Regel merken: Ein Komposter sollte immer nur so feucht sein wie ein ausgedrückter Schwamm. Aber wie sorgst du für die optimale Feuchtigkeit vor allem bei einem offenen Komposter? Wie erreichst du die optimale Feuchtigkeit im Komposter? Um genau dieses Grad von Feuchtigkeit zu erreichen, solltest du schon beim Komposter aufstellen einiges beachten:Der richtige Standort ist wichtig, Halbschatten ist eine gute Möglichkeit, denn so erreichst du den besten Mittelweg zwischen Sonne und Schatten. Auch solltest du deinen Komposter nicht direkt in den Wind stellen. Es ist wichtig, dass der Standort nicht komplett windgeschützt ist, aber auch nicht völlig im Wind steht. So kommt genügend Luft an den Kompost, aber dieser wird nicht ausgetrocknet. Was aber wenn es nun viel regnet oder lange Zeit gar nicht regnet. Wie sorgst du hier für die optimale Bewässerung, wenn du keinen Deckel für deinen Komposter hast?Sollte es lange Zeit nicht regnen und dein Komposter läuft Gefahr auszutrocknen oder du merkst, dass diese deutlich zu trocken ist. Dann kannst du Regenwasser mit einer Gießkanne auf den Komposter gießen. Mit dem Regenwasser sorgst du für eine natürliche Bewässerung. Falls es aber immer wieder oder sehr stark regnen sollte, kannst du anstatt eines Deckels für deinen Komposter einfach auch mit einem Kompostschutzflies arbeiten. Auch Stroh oder eine Schilfmatte kann guten Schutz bieten. Um für die richtige Feuchtigkeit zu sorgen, musst du also zu Beginn einiges beachten, kannst dann aber einfach und mit wenig Aufwand dafür sorgen, dass immer das richtige Maß an Feuchtigkeit im Inneren herrscht. Mit ein paar einfachen Tricks schaffst und erhältst du die besten Bedingungen für deinen Komposter. Jetzt einkaufen
Welche Vorteile bietet ein Komposter?
Wer viel im eigenen Garten arbeitet, kennt die vielen Vorteile, die ein Kompost zu bieten hat. Denn mit der besonders nährstoffreichen Erde lassen sich viele Vorteile für die verschiedenen Pflanzen und das Wachstum erreichen.
Warum also viel Geld in Dünger und teuren Kompost investieren, wenn du auch einfach selber einen Komposter im Garten anlegen kannst und deinen Kompost, Dünger selber herstellen kannst.
Ein eigener Komposter im Garten bietet viele Vorteile, von denen du profitieren kannst.
ANDREAS BERGER
Garten- & Freizeitprofi | Inhaber
Komposter Ratgeber - Tipps & Tricks
DER WEG ZUM EIGENEN ANBAU IM GARTEN
Welche Vorteile hat Kompost für den Garten?
Kompost lässt sich hervorragend im eigenen Garten verwenden ob als Dünger, als Verbesserung für den Boden oder auch als schützende und nährstoffreiche Mullschicht auf den Beeten. Je nach Kompost bieten sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten an.
So profitieren die Pflanzen im Garten auf jeden Fall, denn besser kannst du nicht für eine gute Versorgung deiner Pflanzen sorgen, als mit eigenen Kompost, der dich nicht einmal mehr Geld kostet, sondern im Gegensatz auch noch Geld spart. Du hast weniger Müllkosten und bekommst dann auch noch deinen eigenen hochwertigen Kompost für deine Pflanzen im Garten und sparst dir die Kosten für teuren Dünger.
Welche Vorteile bietet ein eigener Komposter?
Aber was bedeutet es, einen Komposter anzuschaffen. Überwiegen die Vorteile oder ist der Aufwand doch so hoch?
Die Vorteile eines eigenen Komposters oder auch Komposthaufen überwiegen auf jeden Fall, denn der Aufwand ist in den meisten Fällen sehr gering. Dafür bekommst du die besten Vorteile, die du aus deinem Kompost ziehen kannst. Je nach Art und Modell unterscheiden sich die Möglichkeiten und auch der Aufwand. Alles weiter dazu findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Arten.
Welche Vorteile bietet es dir, wenn du deinen Komposter umsetzt?
Wie bei allen Dingen benötigt auch ein Komposter Pflege. Denn sowohl die Materialien, aus denen dein Komposter ist, als auch der Inhalt sollte gut gepflegt sein, denn so bekommst du das beste Ergebnis und du bekommst den besten Kompost, den du dann in deinem Garten verwerten kannst.
Genau das ist es, was du wahrscheinlich mit deinem Komposter bezwecken möchtest. Den Komposter umsetzen, das lohnt sich vor allem bei Kompostern, die offen sind oder zu den größeren Modellen gehören.
Wie du den Komposter am besten umsetzen kannst, findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzen.
Aber welche Vorteile ergeben sich dabei und wie oft solltest du den Komposter umsetzen?
All diese Fragen haben wir hier für dich beantwortet.
Vorteile, wenn du deinen Komposter umsetzt
Deinen Komposter umsetzen, das lohnt sich, denn es bietet dir viele Vorteile:
- Wenn du deinen Komposter umsetzt, kannst du bei diesem Vorgang den fertigen Kompost herausfiltern.
- Durch das Umsetzen werden die Organismen und auch die Würmer wieder zur Arbeit angeregt.
- Der Prozess im Inneren des Komposters wird angeregt und geht schneller vonstatten.
Aber warum wird der Prozess beschleunigt und die Organismen arbeiten wieder besser? Das liegt daran, dass die Prozesse im Inneren sowohl auf Feuchtigkeit und Wärme angewiesen sind, aber auch mit Sauerstoff versorgt sein sollten.
Genau das erreichst du optimal mit dem Umsetzen deines Komposters. Du sorgst dafür, dass die verschiedenen Bestandteile wieder gut durchgemischt werden, es kommt genügend Luft an alle Bestandteile und auch bekommst du eine bessere Kontrolle über die Feuchtigkeit im Inneren deines Komposters. So sorgst du immer wieder für die besten Voraussetzungen. Denn du musst dir auch keine Sorgen über die Temperaturen im Inneren machen, diese steigt schnell wieder auf die nötige Wärme an und die Prozesse laufen noch besser und vor allem schneller.
Wie oft solltest du deinen Komposter umsetzen?
Wie oft du den Komposter umsetzten solltest liegt ganz an dir und daran wie viel Arbeit du hier investieren möchtest. Je nachdem, wie groß dein Komposter ist, lohnt es sich auch öfter Hand anzulegen.
Generell solltest du den Kompost aber auf jeden Fall einmal im Jahr umsetzen. Wenn du dir 2-mal im Jahr dafür Zeit nimmst, bekommst du noch besseren und vor allem schneller dienen Komposter.
Du kannst deinen Komposter aber auch deutlich öfter umsetzen. Denn umso öfter du deinen Komposter umsetzt, umso schneller kommst du an den nährstoffreichen Humus und kannst diesen auch gleich im Garten einarbeiten.
Wie du das am besten machst und welchen Humus du für was einsetzen kannst, findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Kompost Arten.
Gärtner, die genau das erreichen möchten und so oft wie möglich, über den wertvollen Dünger verfügen möchten, die Gartensaison also voll ausschöpften möchten, setzten ihren Komposter alle 2 Monate um. So kannst du das Optimum aus deinem Komposter holen und bekommst den maximalen Humus, den du sofort im Garten verarbeiten kannst, und sorgst du auch dafür, dass deine Pflanzen so gut wie möglich vom Humus profitieren können.
Mehr Vorteile lesen
Wenn du über eine Biotonne verfügst oder auch wenn du deine Bio-Abfälle sonst in den Restmüll gibst, kannst du mit einem eigenen Komposter bares Geld sparen, denn die Menge an Bio- oder Restmüll sinkt deutlich, wenn du einen Komposter im Garten hast. Der Komposter nimmt die Bio-Abfälle auf und du sparst dir Müllkosten.
- Die Entsorgung der Gartenabfälle
Auch die Arbeit im Garten wird deutlich einfacher. Denn Grünschnitt oder andere Gartenabfälle lassen sich direkt vor Ort entsorgen und du hast deutlich weniger Aufwand bei der Gartenarbeit.
- Die Leerung des Komposters
Wenn du deinen Komposter leerst, bekommst du wieder neuen Platz und sofort kostbaren Dünger für deine Pflanzen im Garten. Um den nährstoffreichen Kompost beneidet dich jeder Gärtner.
Je nachdem, welche Art von Kompost du mit deinem jeweiligen Komposter herstellen kannst, bekommst du entweder wertvollen Dünger, eine düngende und schützende Mullschicht oder auch eine hervorragende Komponente, um deinen Boden aufzuwerten und mit Nährstoffen zu versorgen. Du kannst mit den verschiedenen Arten sogar deine eigene Pflanzenerde anmischen und diese zum Beispiel für die Anzucht von Pflanzen verwenden.
- Nebeneffekte für den Garten
Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass in den meisten Fällen durch einen Komposter im Garten auch noch sehr nützliche Insekten angezogen werden. Aber auch Vögel und nützliche Säugetiere wie die Gartenmaus sorgen für ein gesundes Klima im Garten und vertreiben so manch ungewollte Gäste.
Komposter Standort & Untergrund
Wo ist der beste Standort für deinen Komposter im Garten?
Ein Komposter im Garten sorgt für nährstoffreichen und biologischen Dünger, den du auf viele verschiedene Weisen verwenden kannst. Wie und welchen Kompost du für was am besten verwendest, findest du auch in unserm Beitrag genau zu diesem Thema.
Aber wo stellst du deinen Komposter am besten auf, welcher Standort bietet die besten Bedingungen für deinen Komposter und sorgen so dafür, dass du schnell und effektiv den besten Humus aus dem eigenen Garten bekommst.
Damit das am besten gelingt, solltest du einige Dinge beachten, bevor du einen passenden Standort im Garen auswählst. Dafür solltest du nicht nur die Bedingungen, sondern auch einige organisatorische Dinge berücksichtigen.
Welcher Standort bietet die besten Bedingungen für den Kompost?
Damit sich die Prozesse optimal gestalten, können solltest du einige Dinge beachten. Sonne und auch Wind oder Nässe spielen hier eine wichtige Rolle.
Die besten Bedingungen bekommst du, wenn du einen Standort auswählst, der:
- Nicht direkt in der Sonne steht, aber auch nicht komplett im Schatten steht. Halbschatten bietet die besten Bedingungen, denn hier kannst du dafür sorgen, dass dein Kompost weder zu schnell austrocknet noch zu feucht bleibt und Staunässe entsteht.
- Nicht im Wasser seht. Es ist wichtig, dass du darauf achtest, einen Standort zu wählen, an dem sich kein Wasser sammelt, also Pfützen entstehen. Denn so kann schnell Fäulnis entstehen, die den Kompost schädigen oder unbrauchbar machen kann.
- Nicht direkt im Wind steht, aber denn noch gut belüftet wird. Es ist wichtig, dass der Komposter nicht direkt im Wind steht, es sollte aber genügend Luft herankommen, denn so kann der Kohlendioxid entweichen.
Wenn du auf diese Punkte achtest, kann nichts schief gehen und schaffst die besten Voraussetzungen für einen guten und vor allem schnellen Kompost aus dem eigenen Garten.
Neben diesen Punkten gibt es aber auch noch einige wichtige Punkte, die die Ästhetik und auch die Organisation betreffen.
Worauf solltest du beim optimalen Standort noch achten?
Neben den besten Bedingungen solltest du auch darauf achten, dass dein Komposter gut platziert ist, und zwar wegen dem Geruch und auch der Optik.
- Ein Komposter sieht in der Regel nicht besonders schön aus und sollte deshalb auch optisch gut in den Garten integriert werden. Denn dein Garten sollte nicht vom Komposter bestimmt sein.
- Auch die Geruchsbelästigung durch den Komposter solltest du bedenken. Dafür sollte dieser nicht zu nach am Haus stehen und auch die Entfernung zum Nachbargrundstück solltest du genau einplanen. Deine Nachbarn können sich sonst schnell belästigt fühlen. Auch hier lohnt es sich, den Wind mit einzurechnen.
- Auch im Hinblick auf die weiteren Gartenjahre lohnt es sich, vorausschauend zu planen. Denn wenn du Gefallen an dem Kompost findest wirst du schnell mehr kompostieren wollen. Für diesen Fall solltest du auch gleich einplanen, wo du dienen Komposter umsetzen kannst. Ein Komposter sollte hin und wieder umgesetzt werden. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzen.
Wenn du diese Punkte ebenfalls beachtest, kann nichts mehr schief gehen und du wirst den besten Platz für deinen Komposter finden.
Welcher Untergrund eignet sich für einen Komposter am besten?
Ein Komposter ist eine hervorragende Sache und kann deinen Garten enorm bereichern. Mit dem Kompost, den du hier selber herstellen kannst, bekommst du eine hervorragende Grundlage und einen nährstoffreichen Dünger für deinen Garten. Besonders wenn du gerne selbst anbaust, bietet sich ein eigner Komposter hervorragend an.
Um aber den besten Kompost und hochwertigen Dünger zu bekommen, gilt es einiges zu beachten. Vor allem das richtige Anlegen und Befüllen deines Komposters ist wichtig, denn so wird auch dein Kompost hochwertig und du ziehst den besten Nutzen daraus.
Wie du deinen Komposter richtig anlegst, findest du auch in unserm Beitrag dazu. Ebenfalls haben wir dir hier zusammengefasst, wie du mit der richtigen Befüllung die besten Bedingungen schaffst.
Eines ist aber als Allererstes besonders wichtig, und zwar der richtige Komposter Untergrund. Denn dieser stellt die Grundlage dar.
Der optimale Komposter Untergrund
Der Untergrund für einen Komposter ist wichtig. Denn für den Zersetzungsprozess ist es wichtig, dass Regenwürmer und andere Insekten in den Kompost gelangen können. Das geschieht in der Regel durch das Erdreich.
Damit ist der optimale Komposter Untergrund für einen Komposter immer das Erdreich im Garten. Es ist also gut, wenn du deinen Komposter nicht auf den Terrassenplatten, Beton oder direkt auf dem Balkon anlegst.
Der Garten und der direkte Kontakt mit der Erde sind wichtig, so können die Würmer und andere Insekten direkt in den Komposter gelange.
Damit du aber auch einen guten Schutz vor Nagern erreichst, solltest du zwischen das Erdreich und den Komposter ein sogenanntes Komposter Bodengitter einbringst. Dieses Komposter Bodengitter sorgt dafür, dass Nager nicht hineingelangen, die Insekten aber dennoch einen Weg in den Komposter finden.
So schaffst du die optimale Grundlage und Untergrund für deinen Komposter.
Abe wie sieht es denn nun auf dem Balkon oder auf der Terrasse aus, an den Stellen an den eben kein direkter Kontakt zum Erdreich möglich ist?
Ein Komposter auf Betonplatten geht das?
Generell eignet sich Beton oder auch Platten nicht um einen Komposter anlegen zu können. Denn wie oben bereits beschrieben, ist der direkte Kontakt zum Erdreich besonders wichtig.
Allerdings gibt es auch fertige Schnellkomposter oder Thermo Komposter, die einfach aufgestellt werden können und die keinen direkten Kontakt mit dem Erdreich benötigen. Aus diesem Grund solltest du dir genau hier auch diese Modelle genauer ansehen und dich für ein solches Modell entscheiden. Diese Modelle sind genau darauf ausgelegt und bieten so die beste Option für Terrasse oder Balkon und können auch im Garten eine gute Alternative darstellen.
Schnellkomposter und Thermo Komposter, die geschlossene Systeme darstellen, haben viele Vorteile. Welche das sind, findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Modellen.
Je nachdem, wo du deinen Komposter aufstellen möchtest, oder kannst, lohnt es sich genauer nach den verschiedenen Optionen zu schauen. So findest du auch auf Beton die passende Variante, um für eine optimale Grundlage für deinen hochwertigen Kompost zu sorgen. Denn auch wenn du nur einen Balkon zur Verfügung hast, musst du darauf nicht verzichten, der richtige Komposter macht alles möglich.
Welcher Komposter ist der richtige?
Welcher Komposter ist der Beste?
Das Angebot ist groß und auch die verschiedenen Modelle machen die Entscheidung für ein Modell nicht leicht. Da stellst du dir sicher die Frage, welches der beste Komposter ist. Allerdings gibt es auch hier keine pauschale Antwort, denn auch hier kommt es auf deine eigenen Ansprüche an. Je nachdem, wo deine Prioritäten liegen und wie du deinen Kompost einsetzen möchtest, eignen sich die verschiedenen Komposter auch unterschiedlich gut.
Der beste Komposter für kleine Gärten oder Balkon!
Ein kleiner Garten heißt nicht, dass du darauf verzichten musst, eigenen Kompost zu haben. Auch ein Komposter Balkon ist möglich.
Die große Auswahl der verschiedenen Modelle und Systeme macht es möglich.
Besonders bei einem kleinen Garten oder für deinen Komposter Balkon eigenen sich die kleinen Modelle der Schnellkomposter oder Thermo Komposter.
Also wenn es um einen kleinen Garten geht, eignen sich:
- Schnellkomposter – Komposter für Balkon
- Thermo Komposter – Komposter für Balkon
Das bietet auch den Vorteil, dass der Geruch hier besser im Inneren eingeschlossen wird. Denn vor allem auf dem Balkon oder in einem kleinen Garten ist genau das von Vorteil. Auch die kleineren Mengen an Kompost reichen meist für die kleineren Flächen.
Der beste Komposter für den jeweiligen Standort
Der beste Komposter für Terrasse!
Auch ein Komposter Terrasse ist einfach möglich. Denn wie auch auf dem Balkon oder im kleinen Garten bieten sich hier die kleineren geschlossenen Schnellkomposter und Thermo Komposter hervorragend an. Ein Komposter Terrasse ist optimal und kann dann auch je nach Größe der Terrasse variiert werden. So bekommst du auch hier mit den geschlossenen Systemen einen geruchsarmen Komposter, der dich mit nährstoffreichem Kompost versorgt und deine Küchenabfälle hervorragend verwertet.
Der beste Komposter für Garten!
Ein Komposter Garten ist immer eine gute Idee. In einem großen Garten ist viel Platz, und es fällt auch viel Grünschnitt an. Ob Bäume, Hecken oder Rasen. Ein Komposter für Rasenschnitt oder ein Komposter für Gartenabfälle allgemein eignen sich hier besonders gut. Denn hier kannst du mit einem großen offenen Komposter alles einfach und schnell entsorgen und bekommst dabei auch noch gute und nährstoffreiche Erde, die du in deinem großen Garten auch wieder verwerten kannst.
Ein offener Komposter aus Holz oder im besten Fall aus Aluminium eignen sich hier am besten.
Der beste Komposter für Gartenabfälle!
Wie bereits erwähnt, wenn du deinen Komposter für Rasenschnitt oder Gartenabfälle nutzen möchtest, solltest du dich unbedingt für ein offenes Modell entscheiden. IN diesem Fall bietet dir ein Komposter Aluminium eine hervorragende Möglichkeit, denn dieser ist robust und langlebig und lässt sich zu dem einfach aufstellen.
Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter aus Metall und dessen Vorteile.
Der beste Komposter für Küchenabfälle!
Wenn du nur einen Komposter für Küchenabfälle suchst, dann lohnt sich ein offener Komposter weniger. Denn dieser nimmt viel Platz in Anspruch und ist für größere Mengen ausgelegt. Für Küchenabfälle eigenen sich am besten die kleineren Modelle der Schnellkomposter und Thermo Komposter. Diese verwerten die Abfälle auch schneller und so bekommst du schneller und unkompliziert deinen wertvollen nährstoffreichen Komposter.
Welches der beste Komposter für dich ist, hängt also von deiner Verwendung und auch von deinen Möglichkeiten ab. Hier lohnt es sich, gut zu überlegen und dann zu entscheiden. Ein Komposter für die Wohnung lohnt sich weniger, hier solltest du vielleicht auf die Terrasse oder den Balkon ausweichen.
Wie findest du den besten Komposter für dich?
Du möchtest einen Komposter für deinen Garten haben und all die Vorteile genießen, die die nährstoffreiche und wertvolle Erde aus dem Komposter zu bieten hat? Eine hervorragende Chance für dich und deinen Garten noch etwas mehr für die Umwelt zu tun.
Aber welches ist denn nun das passende Modell für dich und deine Ansprüche, welches das richtige Material und vor allem, wo findest du genau das, was du suchst am besten?
Es ist wichtig, dir schon, bevor du dich auf die Suche begibst, über einige Dinge klar zu werden. Denn nur so wirst du bei der Suche nicht von den unzähligen Möglichkeiten erschlagen oder verunsichert. Aber worauf kommt es an und welche Kriterien solltest du vor der Suche für dich festlegen. Und wie findest du dann das beste Angebot. All das haben wir hier für dich zusammengefasst.
Wie bereitest du dich auf die Suche nach deinem Komposter vor?
Am besten ist es, wenn du dir vor der Suche schon genaue Vorstellungen und Gedanken machst:
- Welche Art von Komposter du haben möchtest?
- Welches Material es sein sollte?
- Welche Größe, Fassungsvermögen dein Komposter haben sollte.
Alles dazu findest du auch in unseren verschiedenen Beiträgen, die wir dir in unserem Ratgeber zusammengestellt haben. Denn mit einer guten Vorbereitung fällt auch die Suche deutlich leichter und du kommst schneller zum Ziel. Das ist wichtig, denn so verlierst du dich nicht im Angebot der unzähligen Modelle und Angebote.
Wie findest du das beste Angebot für dich heraus?
Am besten ist es, egal wo du später deinen Komposter kaufen möchtest, auf jeden Fall, das Internet zurate zu ziehen. Denn die meisten Modelle werden hier zum Ersten deutlich günstiger angeboten. Einen Komposter günstig kaufen ist im Internet meist einfacher als im Einzelhandel.
Das ist aber noch lange nicht alles, nicht immer ist der Komposter günstig auch der beste für dich. Dafür lohnt es sich, wenn du im Voraus schon die großartigen Möglichkeiten des Internets nutzt.
Das Internet bietet neben den vielen Anbietern und Händlern noch mehr. Denn es gibt unzählige Seiten, auf denen du Komposter Test findest. So kannst du dir aus deiner Auswahl deine Favoriten genauer ansehen und die verschiedenen Komposter Test zur Rate ziehen. So zeigt sich schnell, ob du die richtige Wahl getroffen hast oder doch ein anderes Modell infrage kommt.
Auch die Komposter Erfahrungen von anderen, die deinen Favoriten vielleicht schon gekauft haben, lohnen sich. Denn hier bekommst du Bewertungen und Komposter Erfahrungen von Verbrauchern, die ehrlich und offen sind. So lassen sich eventuelle falsche Versprechungen schneller und einfach herausfinden. Du bekommst Rückmeldung über den Verkäufer und das Produkt.
Es passt alles und du hast deinen optimalen Komposter gefunden, dann kannst du das Internet noch einmal zurate ziehen, und zwar mit einem Komposter Preisvergleich. So findest du schnell und einfach heraus, wo du deinen Komposter günstig bekommst und welche oder beste Anbieter ist. Auch für einen Komposter Preisvergleich gibt es viele Seiten im Internet, die dir hervorragende Hilfestellung leisten.
Welches Material eignet sich am besten für einen Komposter?
Wenn es um die Wahl des passenden Materials für deinen Komposter geht, hast du die Wahl zwischen Komposter Metall, Komposter Holz oder auch Komposter Kunststoff. Dabei unterscheiden sich mit dem Komposter Material auch immer die Modelle, denn je nach Material bieten sich auch unterschiedliche Modelle an. Genaue Informationen zu den unterschiedlichen Modellen findest du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Komposter Modellen.
Auch das Material ist wichtig, denn je nachdem, welches Material du für deinen Komposter verwendest, unterscheiden sich auch die Eigenschaften, denn diese werden vom Material beeinflusst.
Komposter Holz
Holz ist ein Material, dass sich einfach und schnell selbst verarbeiten lässt. Dabei sprechen die Eigenschaften für sich.
- Holz ist ein Material der Natur und damit besonders gut optisch für den Garten geeignet.
- Holz lässt sich einfach verarbeiten und eignet sich so bestens, um einen Komposter selber bauen zu wollen. Vor allem kannst du dir auch einen Komposter aus Paletten herstellen. Das ist noch einfacher und sieht zu dem auch noch sehr modern aus. Ein Komposter aus Paletten ist günstig und einfach herzustellen.
- Für einen Komposter sollte das Holz möglichst unbehandelt sein, denn so lässt sich der Einfluss der chemischen Behandlung auf den Kompost vermeiden. Dadurch nimmt das Holz allerdings schneller Schäden. Denn die Witterungen und auch der Zersetzungsprozess im Kompost lassen auch das Holz leiden. Die Lebensdauer ist damit nicht sehr lange.
Ein Komposter Holz wird für viele offene Komposter eingesetzt. Dabei kannst du dich auch für einen Komposter Deckel entscheiden und so einen guten Schutz für deinen Komposter vor zu viel Nässe schaffen. Ein Komposter mit Deckel oder ohne ist ganz von deinen Anforderungen abhängig.
Komposter Metall
Komposter Metall werden in der Regel ebenfalls für die offenen Komposter oder für Komposter drehbar eingesetzt. Dabei sind es meist die Komposter Aluminium, die hier überzeugen. Besonders ein Komposter Aluminium überzeugt mit den hervorragenden Eigenschaften, die dieses Material zu bieten hat. Dabei handelt es sich hier meist um Komposter Gitterboxen, die aus Aluminium hergestellt werden.
- Ein Komposter Aluminium ist sehr stabil und robust.
- Witterungen und Nässe wie auch die Vorgänge beim Kompostieren können dem Material kaum etwas anhaben, so garantiert dir ein solcher Komposter eine lange Lebensdauer.
- Trotz der hohen Robustheit sind Komposter Aluminium sehr leicht und lassen sich auch einfach versetzen.
- Eine gute Isolierung bekommst du allerdings nicht.
Komposter aus Aluminium sind eine gute und einfache Wahl. Die einfachen Bausätze, die du hier bekommen kannst, sind besonders schnell und mit sehr geringem Aufwand aufgestellt und mit dem Gitter hast du auch einen guten Schutz gegen unerwünschte Nager. Alles weiter dazu findest du auch in unserem Beitrag zu Kompostern und Schädlingen.
Komposter Kunststoff
Kunststoff ist ein sehr beliebtes Material, wenn es um Schnellkomposter und auch Thermo Komposter geht. Denn das Material hat hervorragende Eigenschaften zu bieten, von denen jeder Komposter Kunststoff profitiert.
- Kunststoff widersteht den Witterungen und ist damit ein gut geeignetes Material.
- Auch die Vorgänge im Inneren des Komposters können dem Material nichts anhaben.
- Die Farbwahl ist größer.
- Allerdings sind Kunststoff Komposter meist eher kleiner.
- Komposter mit Deckel werden in der Regel aus Kunststoff hergestellt und bieten so eine bessere Isolation und somit optimale Wärmeverhältnisse im Inneren.
Komposter Kunststoff werden meist als Schnellkomposter und Thermo Komposter angeboten und bieten so die Chance, schneller an den kostbaren eignen Kompost heranzukommen. Dazu kommen noch weitere Vorteile.
Wo kannst du den besten Komposter für dich kaufen?
Du hast dich entschieden, du möchtest dir auch einen Komposter für dich und deinen Garten anschaffen? Oder auch für deinen Balkon oder deine Terrasse? Dann möchtest du dich sicher sofort auf die Suche begeben. Aber wo und wie machst du das am besten?
Es gibt so viele die Angebote und auch Möglichkeiten, wo du dir den passenden Komposter kaufen könntest. Die traditionellen Geschäfte wie einen Komposter Baumarkt oder auch aus dem Gartenhandel sind logisch, aber wo findest du noch und vielleicht sogar bessere Angebote und Auswahl?
Eigentlich gibt es 2 Varianten, denn du kannst dir deinen Komposter Baumarkt kaufen oder du weichst auf das Internet aus. Denn gerade hier ergeben sich immer mehr Händler, die eine große Auswahl an verschiedenen Modellen zur Wahl stellen.
Komposter kaufen im Einzelhandel
Der Einzelhandel bietet viele Möglichkeiten, denn du kannst dir zum Beispiel einen Komposter Obi, einen Komposter Bauhaus, Komposter Hornbach oder auch einen Komposter in jedem anderen Baumarkt kaufen.
Der große Vorteil hier ist, dass du dir deinen Komposter direkt ansehen kannst und mit etwas Glück eine gute Beratung vor Ort bekommst.
Die Auswahl ist auch hier oft groß. Allerdings sind auch in einem echten Geschäft nicht immer alle Modelle verfügbar und können so auch nicht unbedingt begutachtet werden.
Der Einzelhandel bietet einen großen Nachteil, denn die Auswahl ist hier, rein aus Platzgründen meist deutlich geringer als zum Beispiel im Internet. Das ist aber noch nicht alles, denn es kann auch schnell vorkommen, dass dieselben Modelle vor Ort teurer verkauft werden als eben im Internet. Das liegt an den Gegebenheiten, Personal und Ausstellungsräume müssen finanziert werden.
Dennoch bietet der Einzelhandel für viele einfach eine gute Möglichkeit. Wenn du den Aufwand in Kauf nehmen möchtest und Spaß daran hast, viele Läden abzuklappern, dann bietet sich dir hier eine gute Möglichkeit.
Eine hervorragende Alternative bietet aber eben das Internet.
Komposter im Internet kaufen
Das Internet ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und sorgt für eine so große Auswahl, dass hier auf jeden Fall alles verfügbar ist. Dazu kommt, dass du dich entspannt von Zuhause aus informieren kannst.
Durch die vielen verschiedenen Möglichkeiten wie zum Beispiel Vertriebsriesen wie Komposter Amazon wird die Suche einfach, aber auch schnell unübersichtlich. Es gibt so viele große, aber auch spezifische Anbieter.
Die große Auswahl macht es dir möglich, dass du deinen optimalen Komposter für dich und deinen Garten auf jeden Fall finden kannst.
Noch besser du kannst es dir zuhause auf dem Sofa gemütlich machen und dir in aller Ruhe die unterschiedlichsten Modelle und Möglichkeiten ansehen und dann ganz in Ruhe entscheiden, welches Modell du haben möchtest.
Das Internet hat den großen Vorteil, dass dir niemand im Rücken steht und dich zu etwas überreden möchte. Allerdings stellst du dir vielleicht die Frage nach der Beratung. Aber auch das bieten die meisten spezifischen Anbieter auf jeden Fall an. Denn telefonisch oder über Kontaktformulare bekommst du die Beratung, die du dir wünschst, und kannst dabei auch noch viele Komposter Erfahrungen anderer Käufer einholen.
Ein hervorragende Möglichkeit, aber wie findest du genau das, was für dich am besten ist und vor allem wie findest du den besten Preis für deinen Komposter? Genau das haben wir in unseren Beitrag zu diesem Thema für dich zusammengefasst.
Welche verschiedenen Arten von Kompost kannst du mit deinem Komposter herstellen?
Ein Komposter im Garten bietet dir wertvollen Kompost, den du als Dünger einsetzen kannst. So können deine Pflanzen im Garten optimal funktionieren und du schaffst einen eigenen kleinen Nährstoffkreislauf in deinem Garten.
Du züchtest deine eigenen Pflanzen und verwertest alles Biologische so, dass dieses wieder den neuen Pflanzen zugutekommt.
Genauso sollte es sein, und wenn du dich gerne mit deinem Garten beschäftigst, solltest du auch genau wissen, welchem Kompost du mit deinem Komposter erzeugen kannst. Denn Kompost ist nicht gleich Kompost und du kannst die verschiedenen Arten auch unterschiedliche einsetzen. Alles zu den verschiedenen Verwendungsarten findest du auch in unserem Beitrag dazu.
Aber welchen Kompost kannst du nun herstellen? Und wie unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Kompost?
Frischekompost entsteht schon nach ungefähr 3 Monaten Reifezeit. Dabei handelt es sich um groben Kompost. In diesem lassen sich oft noch die einzelnen Bestandteile des Rohstoffes erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass der Kompost nicht zu verwenden ist, denn dieser Kompost hat sogar noch einen großen Vorteil. Dieser Kompost verfügt über besonders viel Nährstoffe. Eine hervorragende Möglichkeit, den Pflanzen das zu geben, was diese benötigen. Am besten lässt sich der Frischekompost einsetzen zum Mulchen. Das bedeutet, du kannst den Kompost nutzen, um deine Beete großflächig mit dem nährstoffreichen Kompost zu bedecken.
Reifekompost ist das was die meisten unter Kompost verstehen, denn hier handelt es sich um den fertigen Kompost, dieser riecht in der Regel nach frischem Waldboden und eignet sich für viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Du kannst den Reifekompost so nutzen, wie du es benötigst, und sorgst so dafür, dass sich dein Boden auf jeden Fall verbessert, denn durch den fertigen Kompost bekommst du wertvollen Dünger, der sich hervorragend auf das Wachstum deiner Pflanzen auswirkt. Wichtig ist auch, je länger du den Reifekompost liegen lässt und nicht verwertest, umso weniger Nährstoffe besitzt er, das bedeutet aber nicht, dass du diesen nicht mehr verwenden kannst. Es gibt unzählige Möglichkeiten auch hier noch eine hervorragende Verwertung zu finden.
Der große Vorteil, wenn du deinen Kompost selber anlegst ist, dass du genau weißt, was sich darin befindet. Denn wenn du Komposterde kaufst, bekommst du in den meisten Fällen Komposterde, in der sich kleine Teile von Plastik befinden. Dieses gelang über die Pflanzen dann auch in unseren Körper. Bei deiner eigenen Komposterde weißt du sicher, was enthalten ist und was nicht.
Also nutze deinen Kompost gut und investiere in deine Gesundheit und deinen Garten.
Übrigens, welches der beste Komposter für dich und deine Ansprüche ist, findest du auch in unserm Beitrag zum besten Komposter. Damit du die beste Komposterde bekommst, solltest du dir unbedingt auch die anderen Beiträge ansehen, denn die Pflege und das Anlegen eines Komposters spielen dafür eine wichtige Rolle genau wie auch der richtige Standort. Es lohnt sich also, unseren Ratgeber zu lesen, denn hier findest du alles, was du wissen musst, um den besten Kompost für deinen Garten zu erhalten. Schau dich um und lege dir genau das an, was du für deinen Garten benötigst.
Wofür eignen sich die verschiedenen Arten von Kompost am besten?
Ein Komposter hat vieles zu bieten. Dazu gehört, dass du hier eine gute Möglichkeit hast, um deine Küchenabfälle und auch die Gartenabfälle zu entsorgen. Jeder der einen großen Garten hat weiß, dass hier immer wieder Mengen an Rasenschnitt oder auch Laub- und Baumschnitt anfallen. Diese zu entsorgen ist mit Aufwand verbunden. Warum also nicht einen eigenen Komposter im Garten aufstellen und aus den Abfällen wieder wertvolle Erde herstellen?
Genau das bietet dir ein eigener Komposter im Garten. Dafür gibt es für jeden Anspruch auch den passenden Komposter. In unseren verschiedenen Beiträgen zu den unterschiedlichen Modellen, Materialien und auch zum optimalen Aufstellen eines Komposters findest du alles, was du dazu wissen musst.
Aber was kannst du denn dann mit der fertigen Komposterde anfangen? Wie setzt du die unterschiedlichen Arten von Kompost am besten ein und was machst du mit dem Kompost, der übrig bleibt. Ein sehr wichtiges Thema, mit dem wir uns auch beschäftigt haben, denn wenn du schon so hochwertigen Kompost erhältst, solltest du auch wissen, wie du diesen optimal für deinen Garten einsetzen kannst.
Es gibt 2 verschiedene Arten von Kompost, die du in den unterschiedlichen Stadien aus deinem Komposter filtern kannst.
- Frischekompost
- Reifekompost
Dabei kannst du den Frischekompost schon nach kurzer Zeit, ungefähr nach 3 Monaten, aus deinem Komposter filtern.
Den Reifekompost je nachdem, wie viel Zeit du für das Umsetzen investierst und vor allem welches Modell du gewählt hast, schon nach ungefähr 6 Monaten. Alles dazu findest du auch in unserem Beitrag zur Dauer der Kompostierung. Dort kannst du auch herauslesen wie schnell Systeme wie Schnellkomposter und Thermo Komposter arbeiten und wie schnell du hier zu deinem hochwertigen Kompost kommst.
Damit du den besten Nutzen aus den verschiedenen Arten von Kompost ziehen kannst, solltest du auch genau wissen, wie du die verschiedenen Arten am besten eisnetzen kannst. So kann dein Komposter eine wahre Goldgrube in deinem Garten werden. Denn so versorgst du deinen Pflanzen ganz alleine und ohne chemische Zusätze mit den wichtigen Nährstoffen und kannst so das Wachstum beschleunigen. Du verwertest alles aus deinem Garten und schaffst so dein eigenes kleine autonomes Gartenareal.
Der Frischekompost ist die erste Reifephase des Komposts und besteht aus besonders nährstoffreichem Kompost. Dabei lassen sich hier auch noch die Teile der Ansatzstoffe erkennen und auch der Geruch kann noch intensiv sein. Aber dennoch handelt es sich hier um einen besonders nährstoffreichen Kompost, den du hervorragend für deine Beete im Garten einsetzten kannst.
Der Frischekompost eignet sich am besten für das Mulchen. Da dieser Kompost noch voller Mikroorganismen und Würmer ist, solltest du diesen Kompost nicht in die Erde einarbeiten, denn diese müssen mit Sauerstoff versorgt werden, um ihre Arbeit weiter verrichten zu können.
- Wenn du Beete neu anlegen möchtest:
Vor allem wenn du Beete neu anlegen möchtest, lohnt es sich im Herbst eine gute Schicht Frischekompost auf das Beet zu geben, diesen dann mit Laub zu bedecken (50 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Durch den Schutz können die Organismen und Tiere weiterarbeiten und versorgen das Beet über den Winter mit den wichtigen Nährstoffen.
- Wenn du die Bodenqualität immer wieder verbessern möchtest:
Auch dann kannst du immer wieder Frischekompost über den Winter auf das Beet bringen und so dafür sorgen, dass immer wieder die Qualität der Nährstoffe im Boden aufgefrischt ist, für das nächste Jahr mit bester Qualität arbeiten kannst. Dafür musst du dann nicht mehr die große Menge auftragen (20 Liter Frischekompost pro Quadratmeter).
Der Frischekompost ist die erste Reifephase des Komposts und besteht aus besonders nährstoffreichem Kompost. Dabei lassen sich hier auch noch die Teile der Ansatzstoffe erkennen und auch der Geruch kann noch intensiv sein. Aber dennoch handelt es sich hier um einen besonders nährstoffreichen Kompost, den du hervorragend für deine Beete im Garten einsetzten kannst.
Der Frischekompost eignet sich am besten für das Mulchen. Da dieser Kompost noch voller Mikroorganismen und Würmer ist, solltest du diesen Kompost nicht in die Erde einarbeiten, denn diese müssen mit Sauerstoff versorgt werden, um ihre Arbeit weiter verrichten zu können.
- Wenn du Beete neu anlegen möchtest:
Vor allem wenn du Beete neu anlegen möchtest, lohnt es sich im Herbst eine gute Schicht Frischekompost auf das Beet zu geben, diesen dann mit Laub zu bedecken (50 Liter Frischekompost pro Quadratmeter). Durch den Schutz können die Organismen und Tiere weiterarbeiten und versorgen das Beet über den Winter mit den wichtigen Nährstoffen.
- Wenn du die Bodenqualität immer wieder verbessern möchtest:
Auch dann kannst du immer wieder Frischekompost über den Winter auf das Beet bringen und so dafür sorgen, dass immer wieder die Qualität der Nährstoffe im Boden aufgefrischt ist, für das nächste Jahr mit bester Qualität arbeiten kannst. Dafür musst du dann nicht mehr die große Menge auftragen (20 Liter Frischekompost pro Quadratmeter).
Wie setzt du Reifekompost am besten und effektivsten ein?
Reifekompost ist der ausgereifte und fertige Kompost, der nach Waldboden riecht. Dieser Kompost eignet sich für die verschiedensten Dinge sowohl um die Qualität des Bodens zu verbessern als auch als Dünger, den du deinen Pflanzen immer wieder zugutekommen lassen kannst.
Reifekompost ist nährstoffreich und lässt sich auf verschiedene Weise einsetzten.
- Im Frühjahr ins Beet einarbeiten
Um das Beet mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen, kannst du den Reifekompost im Frühjahr auf dein Beet geben und diesen dann auch leicht in den Boden einarbeiten. So verbesserst du die Bodenqualität, bevor du deinen Pflanzen einsetzt.
- Immer wieder ins Beet einarbeiten als Dünger
Du kannst den Kompost auch immer wieder einarbeiten. Dabei kommt es bei der Menge auf die Pflanzen, an die du in deinem Beet hast und mit den nötigen Nährstoffen versorgen möchtest.
Starkzehrer benötigen ungefähr 5 Liter Reifekompost pro Quadratmeter, Mittel Zehrer hingegen kommen mit ungefähr 4 Liter pro Quadratmeter aus und leichte Zehrer benötigen nur 2 Liter Kompost pro Quadratmeter.
Ziehpflanzen benötigen nur 3 Liter Kompost pro Quadratmeter und auch Zierhölzer kommen mit dieser Anzahl an Kompostliter aus, um die beste Versorgung mit Nährstoffen zu erhalten.
- Komposterde herstellen für Pflanzenkübel
Mit dem Reifekompost kannst du auch einfach deine eigene Komposterde herstellen, die vor allem auf dem Balkon in den Blumenkästen beliebt ist.
Für den Balkon und die Pflanzen hier lohnt sich eine Mischung aus 70 Prozent Blumenerde und 30 Prozent Reifekompost.
- Anzuchterde herstellen für die Anzucht der Setzlinge
Du kannst deinen Reifekompost auch für die Herstellung deiner eignen Anzuchterde verwenden. Denn wie auch bei der Komposterde kannst du die Mischung selbst bestimmen und so auf die jeweiligen Jungpflanzen eingehen. Denn Anzuchterde ist teuer und warum nicht selbst herstellen, wenn du den wertvollen Kompost im Garten selber machen kannst.
Um deine eigene Anzuchterde herzustellen, benötigst du nur lockere Gartenerde, mittelkörnigen Sand und feinen ausgereiften Kompost.
Dann mischst du einfach 1 Drittel lockere Gartenerde mit 1 Drittel Sand und 1 Drittel Kompost und schon hast du hochwertige Anzuchterde für die Setzlinge selbst gemacht und dabei auch noch viel Geld gespart.
Wenn du deinen Komposter gut nutzt und pflegst, bekommst du die verschiedenen Kompostarten genauso, wie du sie für deinen Garten benötigst, und kannst den besten Nutzen aus deinem Garten ziehen. Was nicht mehr benötigt wird, kannst du im Komposter wiederverwenden und bekommst so alles aus deinem eigenen Garten immer wieder Jahr für Jahr das Beste aus deinem Garten.
Verwendung der Komposterde
Wie kannst du deine Komposterde im Garten einsetzen?
Ein Komposter im Garten ist eine hervorragende Sache, damit du den fertigen Kompost gut einsetzen kannst, solltest du die Unterschiede kennen.
Es gibt viele Bezeichnungen für Kompost und auch die unterschiedlichen Formen und Arten von Kompost werden anders bezeichnet, aber was ist was? Und vor allem, wie kannst du die verschiedenen Formen im Garten einsetzen?
Was ist Kompost und welche Arten gibt es?
Kompost ist in der Regel alles, was du auf den Komposter geben kannst. Alle biologischen Bestandteile aus dem Garten und der Küche.
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Allerdings solltest du genau darauf achten, was du auf deinen Komposter gibst, denn nicht alles eignet sich auch gut. Verschiedene Bestandteile solltest du auf keinen Fall auf den Komposter geben, denn hier kann es schnell passieren, dass du unerwünschtes Ungeziefer anziehst wie zum Beispiel Ratten. Alles dazu findest du in unseren Beiträgen zum Komposter und Ungeziefer und was alles auf den Komposter kann und darf.
Alles, was in den unterschiedlichen Stadien der Verrottung im Komposter entsteht, wird ebenfalls als Kompost bezeichnet. Dabei unterscheidet man vor allem:
- Frischekompost und
- Reifekompost.
Diese beiden Arten lassen sich auf unterschiedliche Weise in den Garten einbringen und sorgen so für die optimale Versorgung deiner Pflanzen im Garten. Wie du hier vorgehst und was du alles mit den beiden Arten von Kompost machen kannst, findest du auch in unserem Beitrag dazu.
Aber wo liegt nun der Unterschied von Kompost zu Humus oder Komposterde?
Ist Humus und Kompost dasselbe oder gibt es auch hier noch einen Unterschied? In der Umgangssprache werden die beiden Begriffe gleichgestellt, wobei es hier bei der genauen Definition doch einen Unterschied gibt.
Humus bedeutet lateinisch Erdboden und Kompost bedeutet lateinisch zusammengestellt. Kompost ist in der Regel noch nicht völlig zersetzt und ist grobkörniger als Humus, dieser ist völlig zersetzt.
Es gibt aber auch hier noch einen weiteren Unterschied. Denn Humus ist ein völliges Naturprodukt und entsteht völlig natürlich. Hingegen wird der Kompost in einem Komposter von uns hergestellt und stellt damit ein „künstlich“ hergestelltes Produkt dar.
Wenn es aber um die Inhaltstoffe und die Nährstoffe geht, unterscheiden sich die beiden Produkte wiederum kaum. Denn wenn ein Kompost gut gereift ist, enthält er nahezu die gleichen wirksamen Nährstoffe, die auch Humus aufzuweisen hat.
Was ist denn nun aber Komposterde? Komposterde und Kompost sind in der Regel dasselbe. Komposterde wird als solche bezeichnet, da es sich hier um den fertigen Kompost handelt, den du auch schon durch ein Kompostsieb gegen hast.
Denn durch das Sieben wird der Kompost noch feiner und sieht aus wie Erde. Alle größeren Bestandteile werden herausgefiltert und es bleibt nur noch die hochwertige Komposterde übrig, die du dann in deinem Garten hervorragend verwenden kannst. Nicht nur als Bodenaufwertung, sondern auch als Dünger für deine Pflanzen.
Wie du die Erde besonders effektiv und wann du sie am besten einsetzen kannst, findest du auch in diesem Beitrag.
Du kannst ein Kompostsieb auch einfach selber herstellen in dem du auf einen Holzrahmen einfach ein Drahtgitter spannst. Je feiner das Gitter umso feiner ist auch deine Komposterde.
Wie kannst du Komposterde einsetzen?
Wie kannst du nun die Komposterde effektiv im Garten einbringen und so von den vielen Vorteilen profitieren. Für den Einsatz von Frischekompost und auch Reifekompost findest du viele Möglichkeiten auch in unserem Beitrag zur richtigen Verwendung der verschiedenen Formen von Kompost.
Die Komposterde kannst du noch vielfältiger einsetzen und vor allem nicht nur im Garten, sondern auch für die Anzucht der Setzlinge und auch für die Topfpflanzen auf dem Balkon.
Wichtig: Komposterde kannst du sowohl im Frühjahr als auch im Herbst direkt in die Erde im Beet einarbeiten. Anders als beim Mulchen arbeitest du die Komposterde direkt in die Erde mit ein und wertest so die Qualität des Bodens erheblich auf.
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Das ist aber nicht alles denn gerade, wenn es um das Pflanzen von Stauden, Rosen und Gehölz geht, kannst du die Komposterde direkt und als reine Komposterde einsetzen.
- Das Loch für den Strauch, die Rose oder das Gehölz ausheben und die Erde 1 zu 1 mit der Komposterde mischen.
- Danach setzt du deine Pflanze in das Loch und füllst dieses wieder mit der Mischung aus Erde und Komposterde aus. So sind die Pflanzen hervorragend mit den wichtigen Nährstoffen versorgt.
Alles weiter zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten findest du auch in unserem Beitrag dazu.
Es ist keine Frage, dass du mit dem Einsatz von deiner eigenen Komposterde im Garten viel Geld für Dünger sparen kannst und zu dem auch noch das Beste für deine Pflanzen bekommst, denn hier weißt du genau, was enthalten ist.
Lass dich von den vielen Vorteilen beeindrucken die ein eigener Kompost, Komposterde und nutze die volle Kraft der Natur für deinen Garten. Vor allem dann, wenn du dich gerne mit deinem eigenen Garten beschäftigst, ist ein eigner Komposter eigentlich unverzichtbar.
Wie lange dauert es, zu kompostieren?
Es ist wichtig, sich mit den Vorgängen im Komposter zu beschäftigen. Denn ein eigner Komposter kann viele Vorteile bringen. Welche Vorteile das sind, kannst du auch in unserm Beitrag dazu nachlesen.
Damit du die Vorteile alle nutzen kannst, solltest du dir auch die verschiedenen Modelle und auch die Befüllung deines Komposters genau ansehen.
Aber wie lange dauert es eigentlich, bis du dienen Kompost aus deinem Garten nutzen kannst?
Das hängt von dem jeweiligen Modell an und kommt auch darauf an, wann du mit dem Komposter anlegen beginnst.
Einen offenen Komposter anlegen kannst du sowohl im Herbst als auch im Frühjahr. Wann du einen offenen Komposter anlegst, bestimmt auch die Dauer der Kompostierung. Denn im Winter pausiert dein Komposter. Das bedeutet in dieser Zeit passiert kaum etwas in deinem Komposter.
Wenn du deinen Komposter also im Herbst anlegst, musst du mit einer Dauer von bis zu 12 Monaten rechnen, bis du deinen fertigen Kompost verwenden kannst.
Die beste Zeit einen Komposter anzulegen ist auf jeden Fall das Frühjahr, denn in dieser Zeit arbeiten die Würmer und die anderen Organismen in Inneren deines Komposters am besten und effektivsten. Das bedeutet, du bekommst deutlich schneller den hochwertigen fertigen Kompost. Wenn du deinen Komposter im Frühjahr anlegst, dauert es bis zu 6 Monaten, bis die Kompostierung abgeschlossen ist.
Je nachdem, wann du deinen Kompost ausbringen möchtest und deinen Garten damit bereichern möchtest, solltest du auch mit dem Anlegen des Komposters beginnen. Denn sowohl im Sommer, im Frühjahr und auch im Herbst kannst du den Kompost nutzen. Wie du wann am besten damit arbeitest, findest du auch in unserm Beitrag dazu.
Je nachdem, für welches Modell du dich entschieden hast, dauert der fertige Kompost auch unterschiedlich lange. Denn nicht nur der Zeitpunkt spielt eine wichtige Rolle, auch das Modell ist ausschlaggebend. Für die beste und schnellste Kompostierung spielen aber auch der Standort und die richtige Befüllung eine entscheidende Rolle. Alles dazu findest du auch in unseren Beiträgen zu genau diesen Themen.
Hier kommt es auf den Zeitraum an und auch was du in deinen Komposter gibst. Denn Laub, Rinden und Holz benötigen länger als andere Materialien. Vor allem spielt hier aber der Zeitpunkt, an dem du den Komposter anlegst, die entscheidende Rolle.
Ein Schnellkomposter bietet besondere Merkmale, denn hier entstehen höhere Temperaturen, die dafür sorgen, dass der Prozess im Inneren deutlich schneller abgeschlossen ist. Während ein offener Komposter bis zu einem Jahr benötigt, um Kompost herzustellen kann ein Schnellkomposter schon innerhalb 6 bis 12 Wochen für fertigen und einsatzbereiten Kompost sorgen. Durch das kleine Fassungsvermögen bekommst du hier schneller und immer wieder hochwertigen nährstoffreichen Kompost, den du das ganze Jahr über in deinem Garten und in deinem Gewächshaus einsetzen kannst.
Ein Thermo Komposter besteht ebenfalls aus einem geschlossenen System das zusätzlich aber über eine Doppelwand. Diese Doppelwand sorgt für eine noch bessere Isolierung. Ein Vorteil, der den Prozess im Inneren noch einmal mehr beschleunigt. Es bieten sich aber auch noch mehr Vorteile, denn auch der Geruch wird hier besser eingeschlossen. Die Kompostierung in einem Thermo Komposter dauert 6 bis 8 Wochen. Es handelt sich hier also um den echten Turbo-Komposter. Schneller kommst du nicht an den hochwertigen Humus, den du deinen Pflanzen im Garten zugutekommen lassen kannst.
Für deine Entscheidung, welcher Komposter es sein soll, sollte aber nicht nur die Schnelligkeit der Kompostierung wichtig sein, sondern auch die Grüße und der Standort. Denn wer einen großen Garten besitzt, ist mit einem offenen Komposter besser bedient, denn das Fassungsvermögen ist hier deutlich größer. Wer hingegen nur eine Terrasse oder gar einen Balkon nutzen kann, profitiert auf jeden Fall von einem Schnellkomposter oder einem Thermo Komposter. Wenn du aber auch im Garten nicht viel zu kompostieren hast oder dir die Arbeit mit der Pflege und dem Umsetzen eines offenen Komposters sparen möchtest, kann sich auch hier eines der geschlossenen Systeme bewähren. Es kommt auf deine Ansprüche an.
Jetzt weißt du, wie lange dein Kompost in der Regel benötigt, um fertig zu werden. Aber auch das ist keine genaue Wissenschaft.
Du erkennst den fertigen Kompost daran, dass dieser nach Waldboden riecht. Dann ist dein Kompost fertig. Auch dann kann es sein, dass sich noch verrottete Teile in deinem Kompost befinden. Diese kannst du dann einfach mit einem Kompostsieb heraussieben und den Kompost so sofort verwenden.
Aber auch wenn du gerade keine Verwendung für deinen Kompost hast, musst du diesen nicht ungenutzt lassen. Du kannst deinen Kompost einfach gut abdecken und so auch noch eine längere Zeit aufbewahren.
Es lohnt sich also immer, einen eigenen Komposter im Garten anzulegen. Denn auch, wenn du nicht gleich Verwertung für deinen Kompost hast, profitierst du im Frühjahr auf jeden Fall von deinem eigenen Kompost.
Wie kannst du den Prozess des Kompostierens beschleunigen?
Wenn es um einen eigenen Komposter im Garten geht, bieten sich dir hier unzählige Vorteile, vor allem, wenn du gerne im Garten arbeitest oder gar ein Gewächshaus besitzt. Denn so bekommst du deinen eigenen Dünger, den du für deine Pflanzen einsetzen, kannst.
Damit hier alles gut vonstattengeht, solltest du auf einiges besonders achten. Der richtige Standort, die richtige Befüllung und auch der richtige Untergrund spielen eine entscheidende Rolle. Denn so kannst du die Bedingungen im Inneren beeinflussen und so für die optimalen Voraussetzungen sorgen. Alles dazu findest du auch in unseren anderen Beiträgen zu genau diesen Themen.
Aber gibt es noch mehr, mit dem du den Prozess der Kompostierung beschleunigen kannst?
Es gibt verschiedene Mittel aus dem Handel, die die Kompostierung beschleunigen können. Da du aber bei einem Komposter auf biologischen Dünger setzt, solltest du hier auf dich Chemie aus dem Handel verzichten und eher auf die natürliche Variante setzen. Es gibt Pflanzen, die sich hervorragend eignen, um die Kompostierung im Inneren des Komposters zu beschleunigen:
- Farnwedel
- Baldrian
- Brennnessel
- Wasser
Wenn du diese Pflanzen in Wasser gären lässt, kannst du diese nach dem Gärprozess 1 zu 10 mit Wasser mischen und unter den Kompost mischen.
Aber es gibt neben der chemischen Alternative aus dem Handel noch ein Rezept, das du als Beschleunigungshilfe nutzen kannst. Das geht schneller und du hast es ganz einfach zur Hand, denn dafür benötigst du nur Zutaten, die du sowieso in der Küche hast.
- 10 Liter Wasser (auf jeden Fall ohne Chlor)
Das Wasser gibst du handwarm in einem großen Eimer.
- Eine Tüte Trockenhefe oder anderenfalls 42 Gramm frische Hefe
Die Trockenhefe gibst du dann in das handwarme Wasser und lässt diese ungefähr 10 Minuten im Wasser aufquellen.
Als Letztes gibst du den Zucker in die Hefe-Wasser-Mischung und rührst alles so lange um, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.
Diese Mischung kannst du dann mit einer Gießkanne auf dem Komposter verteilen. Wichtig ist, dass du auch hier darauf achtest, nicht zu viel Nässe zu erzeugen, denn auch so kann wieder Fäulnis entstehen und der Effekt wäre dahin.
Der beste Zeitpunkt für das Aufbringen des Beschleunigers sind Temperaturen um die 20 Grad. So kann der Beschleuniger sich am besten Entfalten und du erzielst die besten Erfolge.
Wenn du allerdings für die optimale Befüllung auch die beste Mischung bei den Materialien achtest, die du auf den Komposter gibst, ist eine zusätzliche Beschleunigung nicht nötig. So kannst du die besten Effekte erzielen.
Außerdem solltest du darauf achten, dass die Belüftung immer optimal gegeben ist und auch die richtige Feuchtigkeit und Wärme im Inneren des Komposters herrschen.
Zu diesen Themen findest du auch viele wichtige Tipps und Informationen in unseren anderen Beiträgen. So bist du optimal vorbereitet und bekommst auch ohne einen zusätzlichen Beschleuniger effektiv und in der besten Zeit zu deinem nährstoffeichen Kompost aus dem eignen Garten und aus eigener Herstellung.
Die richtige Mischung macht es aus. Sieh dich in unserem Ratgeber um und es kann nichts mehr schief gehen.
Wie pflegst du deinen Komposter richtig?
Dein Komposter ist eine schöne Sache. Du hast Freude daran, dich im Garten zu beschäftigen und möchtest auch lange Freude an deinem Komposter haben? Dafür lohnt es sich, schon beim Kauf auf so einiges zu achten. Was das ist und wie du das passende Modell den richtigen Komposter für dich findest, haben wir dir in unseren anderen Beiträgen zusammengefasst. So kannst du eine hervorragende Wahl für dich treffen, die optimal an deine Ansprüche und Zwecke angepasst ist.
Aber egal wie gut das Material ist, aus dem dein Komposter ist. Es ist besonders wichtig, dass du einiges beachtest und das Komposter pflegen wichtig nimmst. Denn nur so kannst du auch hochwertigen Kompost erhalten, der sich mit all seinen Vorteilen in deinem Garten bewährt.
Um deinen Komposter pflegen zu können, ist es wichtig, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Denn nicht nur das Material will gut gepflegt sein, sondern vor allem der Kompost im Inneren benötigt die richtige Pflege, um gedeihen zu können und all seine positiven Eigenschaften zu erhalten und zu behalten.
Das A und O für die richtige Pflege deines Komposters ist auf jeden Fall schon von Beginn an das richtige Anlegen und Schichten deines Komposters. So legst du die Grundlage und sorgst dafür, dass sich auch die Pflege leichter bewerkstelligen lässt.
Wie du deinen Komposter am besten anlegst und vor allem, worauf du bei den einzelnen Schichten achten musst, damit genügend Luft und auch Feuchtigkeit gleichmäßig verteilt sind, findest du in unseren Beiträgen zu diesen Themen. Einmal richtig angelegt und dann auch gut weiter geschichtet bekommst du hochwertigen und wichtigen Kompost.
Ein wichtiger Teil, wenn du deinen Komposter pflegen möchtest, ist das Umsetzen deines Komposters. Denn so sorgst du dafür, dass dein Kompost gut belüftet wird und sich auch die Feuchtigkeit wieder gut verteilen lässt.
Wenn du dich regelmäßig an diese Pflege machst, sorgst du für gesunden und vor allem auch schnellen Kompost, der hochwertig und voller Nährstoffe ist. Am besten ist es, du setzt deine Kompost alle 2 Monate um, das musst du allerdings nicht, auf jeden Fall aber solltest du ihn im Frühjahr umsetzen und zur Vorbereitung auf den Winter ebenfalls. Wie das geht und alles weiter dazu, findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter umsetzte.
Wenn du dich nicht gut auf den Winter vorbetest, kann deine ganze Arbeit, die du über das Jahr in deinen Kompost gesteckt hast, schnell dahin sein. Denn wenn du deinen Komposter im Winter nicht richtig pflegst, kann es sein, dass im Frühjahr beim Erwachen der Organsimen Fäulnis entsteht, die deinen Kompost zu Nichte machen. Es ist also wichtig, deinen Komposter gut auf den Winter vorzubereiten.
Wenn du das machst und auch im Winter richtig kompostierst, kann nichts mehr schief gehen und du bekommst im nächsten Frühjahr wieder deinen frischen und erholten Komposter. Alles dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Komposter im Winter.
Wie hältst du Schädlinge von deinem Komposter fern?
Du möchtest unbedingt einen Komposter für deinen Garten haben. Der kostbare Kompost macht sich gut in deinem Garten und unterstützt dein Pflanzen in vielen Bereichen. Der Einsatz von Kompost im Garten ist vielfältig und wirkt sich hervorragend auf das Wachstum der Pflanzen aus. Damit du hier die besten Bedingungen hast, solltest du dir vor der Anschaffung genau überlegen, welches Modell und Material am besten zu dir und deinen Ansprüchen passt.
Für alles, was dann kommt und auch für die richtige Wahl findest du gute Anleitungen, Informationen und Tipps in unserem Ratgeber.
Da es sich bei einem Komposter um ein natürliches Verfahren handelt, werden mit den Prozessen im Inneren auch viele Tierchen angezogen. Einige davon benötigst du auf jeden Fall, denn ohne diese würde dein Komposter nicht funktionieren. Es gibt aber auch viele, die du auf keinen Fall in deinem Garten haben möchtest.
Wie du die Schädlinge fernhältst und was du beachten musst, haben wir dir hier zusammengefasst.
Wenn sich Maden, Larven oder andere Schädlinge im Komposter breitmachen, dann kommt es schnell zu einem sehr unschönen Geruch und außerdem lässt sich der Kompost dann auch nicht mehr als Dünger nutzen.
Schuld daran sind meist die falschen Dinge, die du auf den Komposter gibst. Denn Gekochtes oder Essensreste sollten auf keinen Fall auf dem Komposter landen. Denn ein Komposter und Ratten möchtest du auf keinen Fall haben.
Aber auch andere kleiner Schädlinge vermehren sich schnell im Kompost, wenn du die falschen Sachen kompostierst.
Dabei handelt es sich um Larven von verschiedenen Käfern. Diese können für den Garten sehr schädlich sein. Falls du Engerlinge findest, solltest du genau recherchieren, woher diese kommen, denn einige ernähren sich nur von toten Pflanzen andere auch von lebenden.
Maden sind Fliegenlarven und können sich schnell weiterverbreiten, wenn du diese nicht entfernst. Wenn du einen unguten Geruch im Kompost bemerkst, solltest du dich auf die Suche nach den Maden begeben und sofort handeln.
Um große Nager fernzuhalten, solltest du deinen Komposter mit den nötigen Komposter Drahtgittern ausstatten. So kommen diese nicht hinein. Alle anderen, die du gerne hättest, aber ohne Probleme.
Besonders aber, wie du kompostierst, und pflegst beeinflusst den Befall von Schädlingen oder eben nicht. Es ist wichtig, dass du genau darauf achtest, was auf den Komposter darf und was nicht. Genaues dazu findest du auch in unserm Beitrag zu genau diesem Thema.
Aber vor allem, wie du die Schichten und die Mischung dieser Schichten gestaltest, bietet die beste Vorbeugung vor einem Komposter Ungeziefer befall. Denn zu viel Feuchtigkeit ist schlecht, dafür ist auch eine gute Belüftung wichtig.
Wie du richtig schichtest und so auch ein gutes Klima im Inneren erhältst, findest du in unserm Beitrag zum Komposter anlegen. Mit dieser Vorbereitung sorgst du automatisch dafür, Ungeziefer fernzuhalten.
Auch die Vorbereitung auf den Winter ist wichtig, um sich die Schädlinge fernzuhalten. Auch hier findest du genaue Informationen in unserem Beitrag zum Komposter im Winter.
Ein guter Tipp, wenn du dafür sorgst, dass sich Vögel in deinem Garten wohlfühlen, hast du einen echten Freund im Garten. Denn Vögel lieben Larven und Maden und ernähren sich mit Vorliebe von diesen.
Wie legst du einen Komposter richtig an?
Es soll ein Komposter sein und du möchtest dir damit selber den wertvollen Kompost für deine Pflanzen herstellen. Gelichzeitig kannst du dir so Müllkosten sparen und dir viel Arbeit im Garten erleichtern.
Die Wahl für den passenden Komposter ist nicht einfach, aber auch hier findest du in unserem Ratgeber die passenden Informationen.
Dabei spielt aber nicht nur eine wichtige Rolle, welches Modell es sein soll oder wie du den Komposter richtig aufstellst, sondern vor allem das Komposter anlegen ist wichtig. Denn nur so kannst du das beste Klima und die besten Ergebnisse erzielen.
Wie du das machst und auf was du hier besonders achten musst, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst.
Schon, wenn du deinen Komposter aufstellen möchtest, solltest du bei der richtigen Standortwahl auf die optimalen Bedingungen achten. Denn hier kommt es auf die richtige Sonneinstrahlung und den passenden Schutz an. Wie du den passenden Standort im Garten findest, haben wir auch in unserem Beitrag zum Komposter Standort zusammengefasst.
Aber nicht nur das ist wichtig, wenn du deinen Komposter anlegen möchtest. Denn auch der richtige Untergrund und der Schutz von unten spielen hier eine wichtige Rolle. Du solltest darauf achten, dass durch die Erde die wichtigen und nützlichen Insekten in deinen Komposter gelangen können. Dafür eignet sich am besten direkter Kontakt zum Erdreich. Trotzdem solltest du ein Komposter Drahtgitter einsetzen, so bleiben unerwünschte Nager fern. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum richtigen Komposter Untergrund.
Nach dem Komposter anlegen spielt vor allem auch die richtige Befüllung eine entscheidende Rolle. Denn so entstehen die besten Bedingungen im Inneren und die Zersetzung wird begünstigt.
Für die richtigen Schichten ist es wichtig, dass du darauf achtest, eine gute Mischung zwischen trockenen und feuchten Schichten zu schaffen. Denn es sollte auf keinen Fall Staunässe entstehen. Damit das besonders gut gelingt, lohnt es sich, schon bei der ersten Schicht vorzusorgen.
- Die erste Schicht sollte am besten aus einer Mischung aus Grasschnitt und Holzhäcksel bestehen. Dazu kannst du auch alte Blumensträuße, grobe Pflanzenreste oder Stroh geben. So wird der Kompost von untern trotzdem gut belüftet.
- Als nächste Schicht lohnt es sich, Gartenerde oder auch Humus zu verwenden. Denn hier leben kleine Tierchen, die für den Zersetzungsprozess sehr wichtig sind.
- Dann kannst du mit dem eigentlichen Komposter befüllen nach und nach beginnen. Dabei solltest du aber auch hier immer darauf achten groben und feineren Biomüll gut zu mischen. Das ist wichtig, da du so für eine gute Mischung von stickstoffarmen und stickstoffreichen Material sorgst. Auch hier zusätzlich darauf achten, auch feuchtes und trockenes Material zu mischen. So bekommst du die optimale Mischung und die besten Voraussetzungen für hochwertigen Kompost.
Wenn du beim Komposter befüllen genau darauf achtest, kann nicht mehr viel schief gehen und du bekommst den wertvollen und hochwertigen Kompost, der dann wieder für einen guten Schutz und Nährboden in deinem Garten sorgen wird. Etwas Übung und das Kompostieren funktioniert von ganz alleine.
Wie wichtig ist die richtige Feuchtigkeit für deinen Komposter?
Ein eigner Komposter im Garten ist eine schöne Sache und bietet dir die Möglichkeit, deinen eigenen Kompost herzustellen. Vor allem, wenn du viel im Garten arbeitest und vielleicht sogar ein Gewächshaus besitzt, kannst du hier viel Freude haben.
Es hört sich zunächst einmal sehr einfach an, einen Komposter im Garten aufzustellen. Dabei gilt es aber schon hier einiges zu beachten. Denn der passende Standort und auch das richtige Modell spielen eine wichtige Rolle.
Das ist aber noch lange nicht alles. Denn so einfach, wie sich das Kompostieren auch anhört, musst du doch auf einiges mehr achten. Denn auch die richtige Befüllung und die einzelnen Schichten sind sehr wichtig.
Denn Feuchtigkeit, Sonne und auch die richtige Belüftung sind sehr wichtig. Denn nur mit den richtigen Bedingungen im Inneren des Komposters bekommst du auch den besten Kompost.
Es lohnt sich, also genau zu überlegen für die optimale Feuchtigkeit im Inneren zu achten.
Die richtige Feuchtigkeit ist sehr wichtig, denn die Lebewesen im Komposter benötigen Wasser, um gut arbeiten zu können.
Dagegen steht, wenn es im Komposter zu feucht wird, kommt es schnell zur Fäulnis. Dann wird das Material zu schwer komprimiert und wird faul. Denn auch Luft gelangt dann nicht mehr an die nötigen Stellen.
Was also ist der richtige Grad an Feuchtigkeit im Inneren des Komposters? Dafür kannst du dir eine einfache Regel merken:
- Ein Komposter sollte immer nur so feucht sein wie ein ausgedrückter Schwamm.
Aber wie sorgst du für die optimale Feuchtigkeit vor allem bei einem offenen Komposter?
Um genau dieses Grad von Feuchtigkeit zu erreichen, solltest du schon beim Komposter aufstellen einiges beachten:
- Der richtige Standort ist wichtig, Halbschatten ist eine gute Möglichkeit, denn so erreichst du den besten Mittelweg zwischen Sonne und Schatten.
- Auch solltest du deinen Komposter nicht direkt in den Wind stellen. Es ist wichtig, dass der Standort nicht komplett windgeschützt ist, aber auch nicht völlig im Wind steht. So kommt genügend Luft an den Kompost, aber dieser wird nicht ausgetrocknet.
Was aber wenn es nun viel regnet oder lange Zeit gar nicht regnet. Wie sorgst du hier für die optimale Bewässerung, wenn du keinen Deckel für deinen Komposter hast?
- Sollte es lange Zeit nicht regnen und dein Komposter läuft Gefahr auszutrocknen oder du merkst, dass diese deutlich zu trocken ist. Dann kannst du Regenwasser mit einer Gießkanne auf den Komposter gießen. Mit dem Regenwasser sorgst du für eine natürliche Bewässerung.
- Falls es aber immer wieder oder sehr stark regnen sollte, kannst du anstatt eines Deckels für deinen Komposter einfach auch mit einem Kompostschutzflies arbeiten. Auch Stroh oder eine Schilfmatte kann guten Schutz bieten.
Um für die richtige Feuchtigkeit zu sorgen, musst du also zu Beginn einiges beachten, kannst dann aber einfach und mit wenig Aufwand dafür sorgen, dass immer das richtige Maß an Feuchtigkeit im Inneren herrscht. Mit ein paar einfachen Tricks schaffst und erhältst du die besten Bedingungen für deinen Komposter.